Der Tagesspiegel: Unionsfraktion will EU-Stabilitätsvertrag mitgestalten
Geschrieben am 17-12-2011 |
Berlin (ots) - Berlin - Die Unionsfraktion dringt darauf, den
EU-Stabilitätsvertrag mitzugestalten. Das Parlament müsse "diesmal
schon in den Verhandlungen" beteiligt werden, sagte Fraktionschef
Volker Kauder (CDU) dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag".
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
369511
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Kauder beklagt Außendarstellung der Koalition Berlin (ots) - Der Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag,
Volker Kauder, hat sich erleichtert zum Ausgang des
FDP-Mitgliederentscheids über den Euro-Rettungsschirm geäußert. Nun
gebe es "in dieser zentralen Frage der deutschen Politik keine
Zweifel mehr", sagte der CDU-Politiker dem Berliner "Tagesspiegel am
Sonntag". Unter Bezug auf die FDP-Führungsdiskussion beklagte Kauder
allerdings , dass die Koalition "immer wieder Probleme" in der
Außendarstellung habe. Das sei in der vergangenen Woche "leider
wieder so" gewesen.
mehr...
- Der Tagesspiegel: Rüttgers, Eichel und Beust über Politik als Gefahr und Privates Berlin (ots) - Die ehemaligen Bundesminister und
Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers (CDU) und Hans Eichel (SPD) sowie
der ehemalige Erste Bürgermeister von Hamburg, Ole von Beust (CDU),
haben sich in Gesprächen mit dem "Tagesspiegel am Sonntag" über das
Leben in der Politik und mögliche Folgen geäußert.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de mehr...
- Der Tagesspiegel: Beust: Schwarz-Grün ist Deutschlands Zukunft Berlin (ots) - Der ehemalige Erste Bürgermeister Hamburgs, Ole von
Beust (CDU), hat seine Partei und die Grünen dazu aufgerufen, die
"Ideologieklappen" abzunehmen, um einem schwarz-grünen Bündnis im
Bund den Weg zu ebnen. Im Gespräch mit dem "Tagesspiegel am Sonntag"
sagte Beust: "Schwarz-Grün ist doch die eigentliche Wirklichkeit in
Deutschland. Es ist die modernste und bestimmt auch
zukunftsträchtigste politische Kombination, wenn alle Beteiligten
ihre Ideologieklappen einfach mal abnehmen würden."
Inhaltliche Rückfragen richten mehr...
- Der Tagesspiegel: SPD und Grüne sagen Bundesbankpräsident Einsatz für Aufstockung der IWF-Mittel zu Berlin (ots) - Die Fraktionschefs von SPD und Grünen haben
Bundesbankpräsident Jens Weidmann zugesagt, für eine Entscheidung des
Bundestags über die Aufstockung der Mittel für den Internationalen
Währungsfonds (IWF) zu kämpfen. Beide Fraktionen würden sich "mit
allen uns zu Gebote stehenden Mitteln" dafür einsetzen, dass der
Bundestag sich mit der von den Bundesregierung auf dem Brüssler
Gipfel vereinbarten Erhöhung der Hilfsmaßnahmen für die
Euro-Mitgliedsländer befasse, erklärten Frank-Walter Steinmeier (SPD)
sowie Renate Künast mehr...
- Der Tagesspiegel: Grüne: Wulff muss umgehend alle Fakten auf den Tisch legen Berlin (ots) - Die Grünen haben Bundespräsident Christian Wulff
aufgefordert, in der Debatte um sein Privatdarlehen Klarheit zu
schaffen. Sie habe "die Befürchtung, dass das Amt noch mehr Schaden
nimmt, wenn nicht bald alle Fragen beantwortet werden", sagte
Grünen-Bundesgeschäftsführerin Steffi Lemke dem Berliner
"Tagesspiegel am Sonntag". Wulff müsse "umgehend alle Fakten auf den
Tisch" legen. Die Öffentlichkeit müsse endlich erfahren, wer die
Wahrheit sage und wer wirklich der Kreditgeber war.
Inhaltliche Rückfragen richten mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|