(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Grüne: Wulff muss umgehend alle Fakten auf den Tisch legen

Geschrieben am 17-12-2011

Berlin (ots) - Die Grünen haben Bundespräsident Christian Wulff
aufgefordert, in der Debatte um sein Privatdarlehen Klarheit zu
schaffen. Sie habe "die Befürchtung, dass das Amt noch mehr Schaden
nimmt, wenn nicht bald alle Fragen beantwortet werden", sagte
Grünen-Bundesgeschäftsführerin Steffi Lemke dem Berliner
"Tagesspiegel am Sonntag". Wulff müsse "umgehend alle Fakten auf den
Tisch" legen. Die Öffentlichkeit müsse endlich erfahren, wer die
Wahrheit sage und wer wirklich der Kreditgeber war.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

369519

weitere Artikel:
  • LVZ: Künast: "Regierung brennt lichterloh - und nun auch noch der Präsident" / Wulff habe "Bringschuld" zu erfüllen Leipzig (ots) - Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Renate Künast, hat den Bundespräsidenten eindringlich aufgefordert, seine "Bringschuld" bei der Aufarbeitung der eigenen Vergangenheit rasch und eindeutig zu erfüllen. Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe) sagte Künast: "Die Regierung brennt lichterloh. Politik ist immer komplizierter. Und nun auch noch der Präsident." Die Bürger, so forderte Künast vor dem Hintergrund der Kreditaffäre von Christian Wulff, "haben ein Recht zu wissen was war! Das ist mehr...

  • LVZ: Arbeitsministerin von der Leyen macht Druck bei Einführung von allgemeinen Mindestlöhnen / "Zeitnahe" Gespräche mit FDP und Sozialpartnern Leipzig (ots) - Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen will offenkundig ihren Druck bei der Einführung von lebensauskömmlichen Mindestlöhnen auch gegenüber dem Koalitionspartner und im Dialog mit den Sozialpartnern erhöhen. Nach einem Bericht der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe) teilte die Ministerin dem Vorsitzenden der Linkspartei, Klaus Ernst, jetzt brieflich mit: "Löhne, von denen man als Vollzeitarbeitnehmer seinen Lebensunterhalt nicht bestreiten kann, sind kein solides Fundament wirtschaftlicher und gesellschaftlicher mehr...

  • Der Tagesspiegel: Koppelin: Wulff-Kritiker beschädigen Amt des Bundespräsidenten Berlin (ots) - In der Debatte um den umstrittenen Privatkredit für Christian Wulff ist die FDP dem Bundespräsidenten zur Seite gesprungen. Wulff habe zwar einen Fehler gemacht, sagte der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Fraktion im Bundestag, Jürgen Koppelin, dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagsausgabe). Bei der Kritik daran müsse man jedoch darauf achten, das Amt des Bundespräsidenten nicht zu beschädigen. "Dieser Punkt ist bereits stark überschritten", sagte Koppelin. Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, mehr...

  • Der Tagesspiegel: Thüringer Terrorzelle: Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz räumt Fehler bei Beobachtung ein Berlin (ots) - Berlin - Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Heinz Fromm, gibt Fehler bei der Beobachtung der drei Thüringer Rechtsextremisten zu, die als Terrorgruppe "Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)" zahlreiche Gewalttaten verübt haben. Dass im Jahr 2003 die Polizei die Fahndung nach dem Trio einstellte, hätte für den Verfassungsschutz "kein Grund sein müssen, sich nicht weiter um die Verschwundenen zu kümmern", sagte Fromm im Interview des Tagesspiegels (Montagsausgabe). Inhaltliche Rückfragen richten mehr...

  • Der Tagesspiegel: Linken-Chefin verdächtigt Wulff "gefälliger politischer Entscheidungen" Berlin (ots) - Die Linken-Vorsitzende Gesine Lötzsch verdächtigt Wulff, der ihm vom Unternehmerehepaar Geerkens gewährte Privatkredit könnte mit "gefälligen politischen Entscheidungen" verknüpft gewesen sein. "Der Kredit wird wohl nicht ohne Grund über einen anonymen Bundesbankscheck abgewickelt worden sein", sagte Lötzsch dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909. Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chef vom mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht