Der Tagesspiegel: Linken-Chefin verdächtigt Wulff "gefälliger politischer Entscheidungen"
Geschrieben am 18-12-2011 |
Berlin (ots) - Die Linken-Vorsitzende Gesine Lötzsch verdächtigt
Wulff, der ihm vom Unternehmerehepaar Geerkens gewährte Privatkredit
könnte mit "gefälligen politischen Entscheidungen" verknüpft gewesen
sein. "Der Kredit wird wohl nicht ohne Grund über einen anonymen
Bundesbankscheck abgewickelt worden sein", sagte Lötzsch dem in
Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Montagausgabe).
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
369547
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz: Problem rechtsextremer Gewalt wäre durch NPD-Verbot "mitnichten gelöst" Berlin (ots) - Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz
(BfV), Heinz Fromm, warnt vor übertriebenen Erwartungen an ein
NPD-Verbot. Das Problem der rechtsextremen Gewalt "wäre mitnichten
gelöst", sagte Fromm im Interview des Tagesspiegels (Montagsausgabe).
Außerdem bedeute der stetige Zuwachs beim Personenpotenzial der
gewaltbereiten Neonazis, dass der Rechtsextremismus in Deutschland
"tendenziell aktionistischer und militanter" werde, sagte der
BfV-Präsident.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, mehr...
- Der Tagesspiegel: Schorlemmer hält Kritik an Wulff für übertrieben Berlin (ots) - Der DDR-Bürgerrechtler Friedrich Schorlemmer (SPD)
hält die Kritik an Bundespräsident Christian Wulff (CDU) für
übertrieben. "Bisher sei nicht erkennbar, dass der Kreditgeber einen
Vorteil erlangte", sagte Schorlemmer dem Tagesspiegel am Sonntag.
Eine Ungeschicklichkeit sei es gewesen, aber kein Verbrechen.
Schorlemmer: "Es war eine Sünde, aber eine lässliche Sünde."
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef mehr...
- Der Tagesspiegel: Inlandspresse/Bundespräsident
Der Tagesspiegel aus Berlin schreibt zur Kreditaffäre von Bundespräsident Wulff: Berlin (ots) - Den richtigen Zeitpunkt zur Aufklärung hat Wulff
längst verpasst. Als "Versuch, in der Wahrheit zu leben" hat der
verstorbene Expräsident Václav Havel seine Handlungsmaxime umrissen.
Es war auf Diktaturen gemünzt; es gilt umso mehr für Demokratien.
Während Menschen in ungewisser Zeit verstärkt nach verlässlichen
Maßstäben und moralischen Institutionen suchen, zehrt der
Bundespräsident seinen Glaubwürdigkeitskredit mit jedem Tag auf. Ohne
Respekt ist der erste Mann des Landes nicht zu halten. Wie Wulff zu
Weihnachten mehr...
- Lausitzer Rundschau: Der schwache Präsident
Zu den anhaltenden Vorwürfen gegen Christian Wulff Cottbus (ots) - Christian Wulff will nicht den Köhler machen. Dazu
ist das Staatsoberhaupt nach eigenem Bekunden wild entschlossen. Ob
das eine gute Nachricht ist, muss sich aber erst noch erweisen. Fest
steht, dass die Kredit-Affäre des amtierenden Bundespräsidenten mehr
Fragen aufwirft, als Wulff derzeit bereit ist, darauf erschöpfende
Antworten zu geben. Das wirft auf ihn und auf sein Amt auf jeden Fall
moralisch ein schlechtes Licht. Gerade weil der Bundespräsident über
den Parteien schwebt, also eine politisch unabhängige Instanz mehr...
- Lausitzer Rundschau: Wahrhaftig ein Großer
Zum Tod des früheren tschechischen Präsidenten Vaclav Havel Cottbus (ots) - Es wird viel Bemerkenswertes und Gutes geschrieben
in diesen Stunden über Vaclav Havel. Er, der Sohn eines kleinen
Volkes, war einer der ganz Großen der europäischen Geschichte und
dafür wurde er schon zu Lebzeiten weltweit geehrt. Aber die
Botschaft, die sein Leben verkörpert, eignet sich nicht so einfach
für Würdigungen. Sie ist sperrig und eine stetige Herausforderung.
Havel, der Mann mit einer geradezu unbändigen Freiheitsliebe, suchte
und fand in einem sehr christlichen Gebot den Schlüssel zum Kampf
gegen die mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|