Mitteldeutsche Zeitung: zu Radwegen
Geschrieben am 28-12-2011 |
Halle (ots) - Der Radweg kann noch so gut ausgebaut und befahrbar
sein, jede Überfahrt einer Kreuzung wird zur Zitterpartie: Hat mich
der Rechtsabbieger auch wirklich gesehen? Im Zweifelsfall erstmal
bremsen! Deshalb ist es gut, dass Dessau-Roßlau, basierend auf einem
Gerichtsurteil, jetzt Radlern freie Fahrt auf der Straße gewähren
will. Das Beispiel sollte Schule machen in Sachsen-Anhalt. Nicht nur
der Sicherheit wegen. Es gibt Radwege, die sind schlichtweg
unzumutbar: Kopfsteinpflaster oder lockere Gehwegplatten als Belag,
hochgehobenes Wurzelwerk, Laternenmasten mitten im Weg. Wer per
Straßenverkehrsordnung gezwungen wird, dort zu fahren, setzt sich
vermeidbaren Gefahren aus.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
370749
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Linken Halle (ots) - Besser wäre es für die Genossinnen und Genossen,
bereits jetzt den Weg ins Offene zu suchen. Das bedeutet in diesem
Fall, die neue Parteiführung auf dem Wege einer Mitgliederbefragung
zu finden, statt die Lösung in Hinterzimmern herbeizuführen. Eine
Mitgliederbefragung macht allerdings bloß Sinn, wenn die Aspiranten
mutig ins Rennen gehen. Lötzsch hat dazu das Ihrige gesagt: Wer
Bartsch als Vorsitzenden verhindern wolle, der müsse gegen ihn
antreten. Das gilt auch für Lafontaine. Zwar kann ein 68-Jähriger
nicht die mehr...
- WAZ: Regieren leicht gemacht. Leitartikel von Tobias Blasius Essen (ots) - Hannelore Kraft verbringt den Jahreswechsel in
Neuseeland, außer Rufweite der Landespolitik. Die Ministerpräsidentin
hat wenig Grund zur Sorge, dass daheim irgendetwas anbrennen könnte.
Seit eineinhalb Jahren regiert ihre rot-grüne Koalition NRW ohne
eigene parlamentarische Mehrheit und hat doch zentrale Wahlkampfziele
bereits durchgesetzt. Die Abschaffung der Studien- und
Kindergartenbeiträge mit freundlicher Unterstützung der Linkspartei,
eine große Schulreform in Kooperation mit der CDU, milliardenschwere
Kommunalhilfen mehr...
- WAZ: Iranisches Säbelrasseln. Kommentar von Gudrun Büscher Essen (ots) - Die Straße von Hormus ist die Meerenge zwischen dem
Iran und dem Oman. Sie ist an der schmalsten Stelle nicht mal sieben
Kilometer breit und damit leicht zu kontrollieren - und auch zu
blockieren. Also ja: Die iranische Kriegsmarine könnte umsetzen, was
sie androht. Und Folgen hätte es auch: Über diese Wasserstraße läuft
der Ölexport Saudi-Arabiens, der Vereinigten Arabischen Emirate,
Kuwaits, des Irak und des Iran. Nach US-Angaben geht weltweit knapp
ein Drittel des verschifften Öls durch die Meerenge. So weit, so mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Autofahrer zwischen Schlagloch und Schikane - Leitartikel Berlin (ots) - Der Autofahrer sollte in diesem Land eigentlich
König sein. Doch statt ihn zu schätzen, wird er geschröpft. Und nicht
nur das. Ihm wird der fahrbare Untersatz in seinen höchst
unterschiedlichen Qualitäten auch noch miesgemacht, weil er Abgase
produziert und ein "Umwelt-Killer" ist. Ungestört fahren darf er auch
immer seltener, weil auf den Straßen des Landes gebuddelt wird wie im
Sommer an den Stränden der Ostsee. Doch der Reihe nach. Jeder siebte
Arbeitsplatz in Deutschland steht direkt oder indirekt mit dem
Automobil mehr...
- FT: Flensburger Tageblatt Flensburg (ots) - 2012 stehen große Tarifrunden an - und man ahnt
schon wie: Die Gewerkschaften werden das "Ende der Bescheidenheit"
ausrufen. Die Arbeitgeber werden warnen, "das zarte Pflänzchen"
Wachstum dürfe nicht erdrückt werden. Plattitüden, Pawlow'sche
Reflexe. Doch so einfach ist die Sache nicht. In der Tat ist das
Argument, das das Deutsche Institut für Wirtschaft (DIW) gestern auf
den Tisch legte, nicht von der Hand zu weisen: Die Binnennachfrage
muss gestärkt werden. Die USA als Motor der Weltwirtschaft fahren auf
Reserve, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|