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Artprice startet seine Online-Auktion

Geschrieben am 03-01-2012

Paris (ots/PRNewswire) -

Als Betreiber von im Fernverfahren auf elektronischem Wege
durchgeführten Online-Auktionen (Artikel 5 des Gesetzes Nr. 2011-850
vom 20. Juli 2011) startet Artprice mit seinen 1,3 Millionen
Mitgliedern in über 90 Ländern am 18. Januar 2012 gemäss seinen
vorherigen Pressemitteilungen seine Internet-Auktion.

Bereits seit dem 27. Dezember 2011 können die Mitglieder von
Artprice ihre Lose eingeben, um so maximal von der Sichtbarkeit der
weltweiten Einführungskampagne profitieren zu können. Weitere
Informationen: http://web.artprice.com/classifieds/info?l=fr

Während mehr als 90% der Akteure des Kunstmarkts zwischen
Weihnachten und Neujahr geschlossen hatten, verbucht Artprice bereits
eine Registrierung von mehreren Tausend Losen. Die ersten
Kunden-Rückmeldungen zeugen von grosser Benutzerfreundlichkeit und
einem schnellen Service für den Nutzer.

Laut Thierry Ehrmann, Gründer und CEO von Artprice, ist der Zug
der Geschichte ins Rollen gekommen und Artprice befindet sich an Bord
dieses Zugs, den nunmehr nichts mehr aufhalten kann. Man habe nur
sehr geduldig und hartnäckig gegenüber diesem nahezu 500-jährigen
Monopol, das heute nach zwölf Jahren gesetzlichen Kreuzzugs
abgeschafft ist, sein müssen. Von diesem Monopol-Verlust, der für
Artprice einen Sieg bedeutet, profitiert auch Frankreich, da das
Land, das mit einem Abstieg vom ersten auf den vierten Rang auf dem
Kunstmarkt seit über 40 Jahren an Boden verliert, dieses Jahr durch
den Beitrag von Artprice nun wieder Anwärter auf einen Rang ist, der
seiner Tradition und Bedeutung auf dem Kunstmarkt gerecht wird.

An diesem Montag, den 02. Januar 2012, wird eine weltweite auf
die USA, Europa und Asien ausgerichtete Kampagne in der Kunst- und
Finanzpresse, die mit einer viralen Marketingkampagne im Internet
einhergehen wird, gestartet.

Am Montag, den 09. Januar 2012, wird Artprice, abgestimmt auf den
Kunstmarkt, in den weltweit wie jedes Jahr in der zweiten Januarwoche
wieder Leben kommt, die Präsentation der Auktionslose eröffnen.

Ein im Internet selten erreichtes Vertrauensniveau.

Die Allianz mit Escrow.com, dem Weltmarktführer für
Treuhandverwaltung im Internet (escrow bedeutet auf Englisch
"Treuhand") garantiert den Parteien eine zu 100% sichere Transaktion
der Bezahlung der Werke. Letzterer hat es geschafft, in allen Punkten
den Anforderungen des Lastenhefts von Artprice zu entsprechen. Der
Wille von Artprice, die Transaktion mit einer sehr guten Kenntnis der
neuen Ökonomie zu sichern, erlaubt es, das Postulat auszugeben, dass
das Sicherheitsniveau bei den Auktionen sowie allen Diensten von
Artprice in Anbetracht der IT-Entwicklungen und rechtlichen Verfahren
über denen der alten Ökonomie liegt.

Das Prinzip von Artprice beruht insbesondere auf perfekt
identifizierten Mitgliedern mit Werken, zu denen die Käufer auf allen
Seiten, dank Genehmigung, zu jeder Zeit INTERPOL's Stolen Works of
Art Database nutzen können, was ihnen als Artprice-Kunden die
Möglichkeit gibt zu prüfen, ob das angebotene Werk Gegenstand einer
gerichtlichen Verfolgung ist.

Anders als bei den für die breite Öffentlichkeit bestimmten und
allgemeinhin bekannten Auktionsdiensten unterwirft Artprice seine
Kunden einer permanenten gerichtlichen Präsenz, die das für ein
reibungsloses Funktionieren des Standardisierten Kunstmarktplatzes
als Betreiber von im Fernverfahren auf elektronischem Wege
durchgeführten Online-Auktionen erforderliche Vertrauen schafft.
Artprice arbeitet seit 5 Jahren mit etwa 70 Polizeibeamten
unterschiedlicher Staatsangehörigkeiten zusammen, wodurch es Artprice
möglich war, ein Vertrauensniveau aufzubauen, das im Internet
seinesgleichen sucht und durch die fortwährende Zusammenarbeit mit
den Künstlern, Anspruchsberechtigten und Experten noch verstärkt
wird.

Die wahre Stärke von Artprice birgt sich in dem Begriff
Treuhandkonto und Freigabe, mit dem Artprice alle möglichen
rechtlichen Szenarien konzeptualisiert hat, um dafür zu sorgen, dass
die Versteigerung einwandfrei ist, und das auf einem im Internet
selten erreichten Vertrauensniveau. Bei diesem Treuhandverfahren
handelt es sich um das gleiche Prinzip, das auch Notare oder Anwälte
bei Transaktionen anwenden.

Die sehr geringen Sätze von Artprice führen zu einer tief
greifenden Veränderung der Kunstmarktwirtschaft.

Kunstexperten, Sammler & Rechtsnachfolger rücken näher an
Artprice heran, da die sehr geringen Sätze von Artprice die
Kunstmarktwirtschaft tief greifend verändern. Diese degressiven Sätze
betragen 9% bis 5% (Spannen: Sätze 0 US$ - 7.500 US$: 9%; 7.500,01
US$-15.000 US$: 7%; über 15.000,01 US$: 5%). Nach Meinung von Thierry
Ehrmann kann der Satz von 5% auf die Werke von über 15.000 Euro ganze
Bereiche des Kunstmarkts umstürzen, da diese Art von Werken perfekt
standardisiert ist und in Anbetracht der rechtlichen Dokumente,
welche die Verkäufer auf Artprice verpflichtend einreichen, seit 30
Jahren fast immer im Fernabsatz gehandelt wird.

Parallel dazu wird Artprice White Labels und/oder Co-Brandings
für die bedeutende Akteure des Kunstmarkts einrichten, und zwar
insbesondere für Auktionshäuser, die aus Artprice und seinem
Standardisierten Marktplatz ihren technischen Provider für
Internet-Auktionen machen werden, was für die Gesellschaft Artprice,
die selbst kein Auktionshaus ist, natürlich eine zweite
Einkommensquelle durch diese zweite Sparte bedeutet.

Artprice steht also der Nachfrage von über 3.600 Kunden- und
Partner-Auktionshäusern sowie nahezu 7.400 Experten, die bereits ganz
konkret den unerlässlichen Bedarf geäussert haben, Mitglied des
Standardisierten Marktplatzes von Artprice zu werden, um ihren Rang
auf dem Weltkunstmarkt zu halten und die lebenswichtige Hürde der
Dematerialisierung der Kunstauktionen zu nehmen, offen gegenüber.

Das Internet und ganz allgemein die digitale Revolution haben
buchstäblich weltweit die Monowirtschaft der physischen Auktionssäle
zerschlagen, die für das Auktionshaus heute lediglich noch ein
einfacher Absatzkanal sind und die zudem im Herzen der Metropolen
eine nunmehr überflüssige Mietlast oder aber ein nicht optimiertes
Element des Anlagevermögens der Auktionshäuser darstellen.

Angesichts der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise, die mehr
denn je um sich greift, verbucht Artprice wie im Jahr 2008 erneut
einen äusserst grossen Anstieg der Anzahl auf seinem Standardisierten
Marktplatz zum Verkauf gebotener Werke einhergehend mit einer
Beschleunigung der Käufe bzw. Verkäufe. Man ist also berechtigt davon
auszugehen, dass die Auktionen den gleichen Weg gehen werden. Man
kann ganz logisch schlussfolgern, dass die Wirtschafts- und
Finanzkrise eine Chance auf grosses Wachstum für den Standardisierten
Marktplatz von Artprice birgt.

In der Tat tendiert wie alle Märkte natürlich auch der Kunstmarkt
zu einer Bevorzugung des schnellsten, im Hinblick auf die Gebühren
kostengünstigsten und liquidesten Vertriebswegs, der es ausserdem
ermöglicht, dank einer kritischen Menge Beteiligter in Echtzeit einen
Marktpreis sowie natürlich transparente Informationen zu allen
Preisen und Angaben zu finden.

Der Standardisierte Marktplatz erfüllt diese fünf Punkte ganz
genau. Mit seinem Modell eines voll und ganz kostenlosen
Standardisierten Marktplatzes übernimmt Artprice schneller als
vorgesehen den Weltmarkt für Freihandverkäufe. Für die
Online-Auktionen dürfte es sich dank extrem wettbewerbsfähiger Sätze
ebenso verhalten.

Artprice stützt sich nunmehr auf beinahe 7 Jahre exponentiellen
Wachstums des Angebots, wobei die jährliche Entwicklung in den
Artprice-Referenzunterlagen 2010, die seit dem 25. August 2011 bei
der französischen Finanzaufsichtsbehörde A.M.F unter der Nummer
D.11-0784 hinterlegt und online sind, verfügbar ist. Im Jahr 2010
bestätigt Artprice ein Volumen von etwa 6,3 Milliarden Euro an
Kunstwerken mit einer auf etwa ein Drittel geschätzten Verkaufsrate,
für die Artprice keine Provision erhalten hat, festgestellt zu haben.

Es gilt darauf hinzuweisen, dass einzig Artprice kraft des
geistigen Eigentums die Gesamtheit des weltweit einzigartigen
Verfahrens für den Beitritt zum Standardisierten Marktplatz(R) und
die Befreiung vom alten System der physischen Auktionssäle, die man
leicht mit dem Börsenring und dem Einzug der ECN (Electronic
Communication Network) vergleichen kann, welche die Börsenringe der
Börsen auf der ganzen Welt insbesondere durch den Fall der
Vermittlungsgebühren überrollt haben, hält und schützt.

Die Kunst, ein wahrhaftiger Fluchtwert in Zeiten grosser Krisen.

Die Wirtschafts- und Finanzpresse (Le Monde, The New York Times,
F.T,A.F.P., Reuters, Bloomberg,...) spricht regelmässig davon, dass
qualitativ hochwertige Kunstwerke einen echten Fluchtwert in grossen
Krisenzeiten darstellen. Artprice, Christie's und Sotheby's sowie
grosse internationale Auktionshäuser bestätigen den Status des
Kunstwerks als Fluchtwert (vgl. l'Agefi mit einem
Artprice-Interview). Trotz einer weltweit sehr düsteren Wirtschafts-
und Finanzlage wiederholt Artprice im Jahr 2011 die positive
Entwicklung des Kunstmarkts sowohl was das Volumen als auch was die
erzielten Preise betrifft, und zwar gleich in welchem Land und mit
systematischen Rekorden zahlreicher Künstler der Top 500 von
Artprice.

Dieses Vertrauen ist auf allen Kontinenten festzustellen. Ebenso
wie Gold waren Kunstwerke historisch betrachtet immer ein Fluchtwert
angesichts der Krisen grosser Tragweite und insbesondere der
Wertminderungen finanzieller Vermögenswerte, die die Weltwirtschaft
auch 2012/2013 weiter zu beklagen haben wird.

In Kürze werden Allianzen bekannt gegeben werden, die es Artprice
ermöglichen, auf allen Kontinenten mit lokalen Partnern zugegen zu
sein.

Für die Zukunft von Artprice 2012 und des Kunstmarkts führt kein
Weg an Asien vorbei.

Artprice war die weltweit erste Presseagentur, die 2011 verkündet
und mit Zahlen belegt hat, dass China unbestreitbar vor den USA die
Nummer 1 auf dem Kunstmarkt geworden war. Mit Blick auf das Jahr 2012
bestätigen die Kunstmarkt-Zahlen von Artprice für 2011 die
Vormachtstellung Chinas in seiner Spitzenposition.

Es ist also nur logisch und folgerichtig, dass Artprice geduldig
die Eröffnung einer Niederlassung und von Technikräumen in Hongkong
vorbereitet, einer Stadt, die als Versuchslabor der Volksrepublik
China fungiert und Tür und Tor nach ganz Asien öffnet. Hongkong ist
bereits unter den Top 5 auf dem Weltkunstmarkt. Ebenso werden
Vereinbarungen mit Hauptakteuren wie den Betreibern von Auktionen und
den grossen asiatischen Kunstmessen es Artprice ermöglichen, die 2011
begonnene Ausweitung seiner spezifischen Kunstmarkt-Beziehungen in
Asien Land für Land fortzusetzen. Singapur zum Beispiel wird
Frankreich in kurzer Zeit in zeitgenössischer Kunst überholen. Vor
eben diesem Hintergrund verstärken Artprice und Art Stage Singapore,
die grösste Messe für zeitgenössische Kunst in Asien (mit Art HK) in
diesem Jahr 2012 in grossem Masse ihre Verlagspartnerschaft und ihre
Marketingstrategie. Auch wird Artprice strategischer Partner der Art
HK (Hongkong) sein.

Die absolute Internet-Dominanz 2012 auf dem Kunstmarkt.

Das Internet 2012 ist also nichts weiter - der unbestreitbare
Erfolg von Artprice zeugt hiervon - als die Fortsetzung des Auftrags
per Telefon der 80er Jahre, zu dem zusätzlich die perfekte Wiedergabe
des Kunstwerks für den Käufer hinzukam, es blieb also nur noch ein
letzter, der schwerste, Schritt: die Standardisierung des
Kunstmarkts, welche der Gesellschaft Artprice in 14 Jahren gelungen
ist, indem sie mit dem Standardisierten Marktplatz(R) ihren
einzigartigen, kostenlosen Standard durchgesetzt hat.

Die Artprice-Datenbanken geben seit 1987 bezüglich dieser Themen
den Ton an und haben daher Artprice zunächst (1987/2004) zum
Weltmarktführer für standardisierte Informationen über den Kunstmarkt
gemacht, bevor dann die Dematerisalisierung folgte, die zwangsläufig
über die Standardisierung, die die 18 Artprice-Datenbanken bilden,
führt, und zwar mit dem Erwerb von Kunstverlagsgesellschaften und
Kunstverlagsbeständen auf der ganzen Welt.

Sämtliche der Industrieverfahren von Artprice, aus denen sich
diese Datenbanken zusammensetzen, sind insbesondere bei der A.P.P.
(Agentur für digitale Urheberrechte) angemeldet und von dieser
geschützt. Diese Industrieverfahren standardisieren den Kunstmarkt
(Künstler-ID, Werks-ID, ID für das Werksverzeichnis,
Bibliographie-ID, Bewertungs-(Ökonometrie-ID,...) mit über 180
Millionen Eigentümerdaten und -kennzahlen.

Dieses weltweit einzigartige Know-how wird in dem in 5 Sprachen
vorliegenden Video über Artprice perfekt erklärt:
http://web.artprice.com/video

Artprice legt die beste französische Börsenperformance 2011 hin
und beantragt seine Zulassung zu Compartment B.

Zur Information: Trotz der Krise auf den Märkten erzielt die
Artprice-Aktie im Jahr 2011 mit + 472 % seit dem ersten Januar 2011
mit einem gehandelten Volumen von etwa 873 Millionen Euro, also einem
Tagesdurchschnitt von etwa 3,2 Millionen Euro einen
überdurchschnittlichen Gewinn und verzeichnet heute die beste
französische Performance an der regulierten Börse, Eurolist by
Euronext (A, B, C).

Da Artprice für das Geschäftsjahr 2011 sämtliche Kriterien für
eine Zulassung zu Compartment B erfüllt, wird die Gesellschaft bei
den Marktaufsichtsbehörden einen Antrag auf Notierung in der Eurolist
B stellen und legt dazu seine Kandidatur beim Conseil Scientifique
des Indices de NYSE Euronext zur Integration der verschiedenen mit
Compartment B zusammenhängenden Indizes vor.

Artprice fordert seine Aktionäre und den Markt auf, zum genauen
Verständnis dieser gesetzlichen und historischen Revolution von 5
Jahrhunderten und der Auswirkung auf Artprice in Form von 72 kurzen,
pädagogischen Fragen/Antworten die Synthese der Interviews von
Juni/Oktober 2011 zu lesen. Internet-Links anbei auf Actusnews (von
der AMF zugelassener Professioneller Dienst für die Verbreitung
vorgeschriebener Informationen):

http://www.actusnews.com/communique.php?ID=ACTUS-0-25705

Und schliesslich lädt Artprice seine neuen und künftigen
Aktionäre, die sich gerne über die Historie der Gesellschaft
informieren würden, ein, von ihren sehr umfangreichen
vorgeschriebenen Informationen in den Artprice-Referenzunterlagen
2010, die seit dem 25. August 2011 bei der französischen
Finanzaufsichtsbehörde A.M.F unter der Nummer D.11-0784 hinterlegt
und online sind, voll und ganz Kenntnis zu nehmen. Mit über 12 Jahren
vorschriftsmässiger Mitteilung gemäss Eurolist ist es Artprice eine
Ehrensache, jedwede für die professionellen Akteure der Finanzmärkte
aber auch für die Neulinge auf dem Kunstmarkt erforderlichen
Informationen bereitzustellen. Sämtliche Fragen der 18.000 Aktionäre
von Artprice finden in den vorgeschriebenen Informationen von
Artprice, welche die Gesellschaft im Internet auf ihrer eigenen
Website sowie auf der ihres von der AMF zugelassenen
Informationsdienstes, ActusNews.com, verbreitet, systematisch
Antwort.

Quelle: http://www.artprice.com (c)1987-2012 Thierry Ehrmann

Artprice ist mit über 27 Millionen Indizes und
Verkaufsergebnissen zu 450.000 Künstlern Weltmarktführer in Sachen
Datenbanken über die Notierung und die Indizes von Kunst. Artprice
Images(R) ermöglicht uneingeschränkten Zugang zum weltweit grössten
Bestand des Kunstmarkts, einer aus 108 Millionen Bildern bzw. Drucken
von durch Historiker kommentierten Kunstwerken von 1700 bis heute
bestehende Bibliothek. Artprice bereichert kontinuierlich seine
Datenbanken mit Daten aus 3.600 Auktionshäusern und veröffentlicht
fortlaufend die Trends des Kunstmarkts für die wichtigsten Agenturen
und 6.300 Publikationen weltweit. Artprice verbreitet unter seinen
1.300.000 Mitgliedern (member log in) seine Anzeigen, die nunmehr den
weltweit ersten Standardisierten Marktplatz(R) für den Kauf und
Verkauf von Kunstwerken bilden (Quelle Artprice).

Artprice ist an der Eurolist by Euronext Paris notiert:
Euroclear: 7478 - Bloomberg: PRC - Reuters: ARTF

Verzeichnis der Artprice-Pressemitteilungen:

http://serveur.serveur.com/press_release/pressreleasefr.htm

Entdecken Sie die Alchimie und das Universum von Artprice
http://web.artprice.com/video

Verfolgen Sie in Echtzeit jedwede Neuigkeit auf dem Kunstmarkt
mit Artprice auf Twitter: http://twitter.com/artpricedotcom

Kontakt: Josette Mey - Tel.: +33(0)478-220-000, E-Mail:
ir@artprice.com


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