46 Prozent der Deutschen halten IBAN für zu kompliziert
Geschrieben am 04-01-2012 |
Hamburg (ots) - Ab 2014 ist die IBAN Pflicht. Sie soll den
Zahlungsverkehr im EU-Binnenmarkt erleichtern. 46 Prozent der
Deutschen befürchten allerdings, dass die Bankgeschäfte für sie mit
der Umstellung auf die 22-stellige Kontonummer komplizierter werden.
38 Prozent der Bankkunden würden deshalb lieber die alte, kurze
Kontonummer behalten - auch wenn mit der IBAN Überweisungsgebühren
wegfallen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage der
Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschers Toluna
unter 1.000 Bundesbürgern.
Männer offener gegenüber IBAN
Die männlichen Befragten stehen der IBAN deutlich offener
gegenüber als die weiblichen. Während sich knapp 55 Prozent der
befragten Männer - wenn sie die Wahl hätten - für die neue
22-stellige Kontonummer entscheiden würden, sind es bei den Frauen
nur 47 Prozent. Die Kenntnis über die Neuerungen ist in Deutschland
allerdings insgesamt noch ausbaufähig. 44 Prozent der Bevölkerung
haben noch nicht gehört, dass die 22-stellige Einheitskontonummer in
zwei Jahren verpflichtend sein wird. Das zeigt, dass die
Kreditinstitute bei diesem Thema noch Kommunikationsbedarf haben.
Postalische Information gewünscht
Danach gefragt, auf welchem Weg sie von ihrem Kreditinstitut gerne
über das Thema informiert werden wollen, steht der klassische Brief
an erster Stelle. 45 Prozent der Deutschen wollen per Post Infos über
Neuerungen wie der IBAN-Pflicht erhalten. Weitere 28 Prozent
bevorzugen dagegen die Kontaktaufnahme per Mail. Knapp elf Prozent
wünschen sich ein persönliches Gespräch mit ihrem Bankberater in der
Filiale.
Faktenkontor: Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation
Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und
Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen
Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft,
Beratungs- und Technologie-Unternehmen darin, ihre Zielgruppen über
klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu
erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von
Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum.
Weltweit ist die Kundenbetreuung durch die Mitgliedschaft in der
internationalen Berater-Plattform ComVort gewährleistet. Als erste
Kommunikationsberatung ist das Faktenkontor zertifiziertes Mitglied
des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).
Weitere Informationen finden Sie unter www.faktenkontor.de.
Pressekontakt:
Roland Heintze
Faktenkontor GmbH
Ludwig-Erhard-Straße 37
D-20459 Hamburg
Tel.: 040-253185-110
Fax: 040-253185-310
www.faktenkontor.de
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