Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung über Opfer von gewalttätigen Rockerbanden
Geschrieben am 27-01-2012 |
Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder). Opfer von gewalttätigen
Rockerbanden werden immer häufiger Menschen, die mit dem Milieu
nichts zu tun haben. Das berichtet die Märkische Oderzeitung in ihrer
morgigen Ausgabe. Von den 360 registrierten Straftaten, die im Jahr
2010 in Brandenburg erfasst wurden, fand der "überwiegende Teil nicht
in der sogenannten Rockerszene statt", sagte Frank Adelsberger, der
beim LKA die Bekämpfung der Rockerkriminalität koordiniert. Nach
einer zweijährige Ruhephase kam es am Angang des Jahres zu einem
neuen Übergriff in der kriminellen Rockerszene registriert. Bei dem
Zwischenfall in Königs Wusterhausen war zu Jahresbeginn ein
unschuldiger Junge mit einem Messer verletzt worden. Die Täter sollen
Mitglied des Gremium MC sein. Ermittler der Polizei haben inzwischen
eine Gruppe von zehn bis 30 Rockern im Visier.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
375294
weitere Artikel:
- RNZ: Lebens-Daten - Rhein-Neckar-Zeitung zu Vorratsdaten/Facebook Heidelberg (ots) - Von Sören Sgries
Soll man die Justizministerin bedauern? Bewundern? Mit ihrem Kampf
gegen die sechsmonatige anlasslose Vorratsdatenspeicherung könnte sie
schon bald als "Ministerin von der traurigen Gestalt" - in freier
Anlehnung an Don Quijote - dastehen. Ihr wichtiges Engagement für den
Schutz der Grundrechte scheint nicht gewürdigt zu werden. Nicht nur
EU und Koalitionspartner CDU verlangen die Speicherung, auch dem
Bürger scheint es weitgehend gleichgültig zu sein, was mit seinen
Daten geschieht. Im Alltag mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Streit um Outlet-Center an der Autobahn 9 Halle (ots) - Eine planerische Glanzleistung sieht wahrscheinlich
anders aus. Offensichtlich waren und sind die Partner in der
mitteldeutschen Metropolregion doch nicht so gut miteinander im
Gespräch wie zuweilen behauptet. Wie sonst ist der Dauerstreit
über die beiden Outlet-Center zu erklären? Städte klagen dagegen und
kassieren Niederlagen. Industrie- und Handelskammern laufen Sturm
- ohne Aussicht auf Erfolg. Die Länder tun so, als gehe sie das
alles nichts an. Alles in allem ist das ein Paradebeispiel dafür,
wie mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Vorratsdatenspeicherung Halle (ots) - Für die Vorratsdatenspeicherung interessieren sich
sicher nicht so viele Menschen, wie Frau Leutheusser-Schnarrenberger
wohl glaubt. Dagegen sind überdies auch die Grünen und die
Piratenpartei. Das Ganze taugt also nicht als
Alleinstellungsmerkmal. Ganz sicher taugt das Gutachten aber dazu,
den Verdruss der Union über die FDP weiter zu steigern. 2009 war ja
noch behauptet worden, bei dem schwarz-gelben Bündnis handele es sich
um eine "Wunschkoalition". In Wahrheit müsste das Paar längst wegen
Zerrüttung geschieden mehr...
- Lausitzer Rundschau: Neuer Streit über Vorratsdatenspeicherung Cottbus (ots) - Der Streit um die Vorratsdatenspeicherung ist ein
politischer Dauerbrenner. Seit das Bundesverfassungsgericht vor zwei
Jahren die Umstände der Speicherung beanstandet hat (wohlgemerkt:
nicht die Speicherung selbst), zanken FDP- und Unionsminister wie die
Kesselflicker über die Frage einer Nachfolgeregelung. Nun haben die
Liberalen in Gestalt von Justiz-Ressortchefin Sabine
Leutheusser-Schnarrenberger neues Öl ins Feuer gegossen. Ein
Gutachten in ihrem Auftrag kommt zu dem Schluss, dass die Speicherung
von Verbindungsdaten mehr...
- Lausitzer Rundschau: Zum Gedenken an den Holocaust Cottbus (ots) - Es war ein ergreifender Moment, als Marcel
Reich-Ranicki gestern an das Rednerpult des Deutschen Bundestages
trat. Selten hat das deutsche Parlament, selten hat das Land als
Ganzes eine so tiefgehende, bewegende Rede zum Gedenken an die
Millionen Opfer der Shoah erlebt, wie es gestern in Berlin der Fall
war. Doch die Ereignisse der vergangenen Wochen und Monate zeigen auf
beklemmende Weise, dass es nicht nur beim Gedenken bleiben darf:
Jahrelang konnte die Zwickauer Terrorzelle mordend durch Deutschland
ziehen, ohne mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|