(Registrieren)

Brok unterstützt Forderung nach Sparkommissar

Geschrieben am 30-01-2012

Bonn/Brüssel (ots) - Elmar Brok (CDU) bewertet Überlegungen über
eine mögliche Einsetzung eines EU-Sparkommissars für Griechenland
positiv. "Grundsätzlich ist das eine vernünftige Idee, wenn man
sieht, dass dann stark kontrolliert wird bei der Umsetzung von
Auflagen. Aber dies geht nur in einer allgemeinen, verbindlichen
Erklärung für alle. Das kann man nicht nur für Griechenland
einführen, sondern das muss rechtlich abgesichert sein. Sonst ist das
eine sehr einseitige Angelegenheit", sagte der Vorsitzende des
Auswärtigen Ausschusses im Europäischen Parlament im
PHOENIX-Interview.



Pressekontakt:
PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

375522

weitere Artikel:
  • Ostsee-Zeitung: Ostsee-Zeitung (Rostock): Kommentar zu Sarkozy will Börsensteuer Rostock (ots) - Seit Jahren wurde über die Finanztransaktionssteuer debattiert, seit Jahren tat sich nichts. Dabei wird alles besteuert - von der Babynahrung bis zum Sack Zement. Nur Finanzprodukte sind ausgenommen. Das ist doch irre! Nun prescht endlich ein großes Land wie Frankreich vor und erklärt: Ja, wir tun es. Wir besteuern Banken, Fonds und ihre Kunden da, wo sie ihren Sitz haben. Teuer könnte es vor allem für spekulative Investment-Firmen werden, die stündlich Hunderte Millionen Euro über Geschäfte mit Derivaten und Währungen mehr...

  • Menschenrechtsinstitut begrüßt Erklärung "Morde aufklären, Opfer unterstützen, Rassismus bekämpfen" - Integrationsgipfel soll Rassismus und Diskriminierungsschutz systematisch behandeln Berlin (ots) - Das Deutsche Institut für Menschenrechte begrüßt die gemeinsame Erklärung zivilgesellschaftlicher Organisationen "Morde aufklären, Opfer unterstützen, Rassismus bekämpfen", die heute in Berlin veröffentlicht wurde. "Rassismus in Deutschland kann nur wirksam bekämpft und überwunden werden, wenn sich Politik und Gesellschaft gemeinsam rassistischen Einstellungen und Verhaltensweisen entgegenstellen. Die Erklärung der Zivilgesellschaft fordert daher zu Recht eine umfassende Strategie für alle politischen und gesellschaftlichen mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): FDP weiter strikt gegen Aufstockung des Rettungsschirms Bielefeld (ots) - Bielefeld. FDP-Generalsekretär Patrick Döring bleibt im Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Dienstagsausgabe) bei einem strikten Nein der Liberalen zu einer Aufstockung des dauerhaften Rettungsschirms ESM. Döring: "Es gibt keinen Grund die verabredete Dotierung von 500 Milliarden Euro für den Rettungsschirm in Frage zu stellen": IWF-Chefin Christine Lagarde und zahlreiche europäische Regierungschefs hatten jüngst gefordert, das Ausleihvolumen des Rettungsfonds signifikant zu erhöhen. mehr...

  • WAZ: Sarkozy im Tief - Kommentar von Gerd Niewerth Essen (ots) - Nicolas Sarkozy hat die Franzosen vor der Wahl im Jahr 2007 begeistert, weil er ihnen den Bruch mit der Vergangenheit, ein Ende des quälenden Leerlaufs und ganz nebenbei mehr Kaufkraft versprochen hatte. Daran gemessen darf seine Präsidentschaft für gescheitert erklärt werden. Denn fünf Jahre später herrscht unter seinen Landsleuten immer noch miese Stimmung. Auch wenn das nicht allein die Schuld Sarkozys ist. Politische Beobachter behaupten seit jeher, dass die Franzosen unreformierbar sind. Zumindest hat Nicolas Sarkozy mehr...

  • WAZ: Kranke Lehrer - Kommentar von Wilfried Goebels Essen (ots) - Überforderung, Stress, ein schwieriges soziales Umfeld - weniger als die Hälfte der Lehrer glaubt, bis zum gesetzlichen Pensionsalter durchhalten zu können. Sicher, es gibt in allen Berufen krank machende Arbeitsbedingungen. Die Anforderungen an Lehrer haben sich aber erheblich verschärft, weil die Schule zum Auffangbecken für die unterschiedlichsten gesellschaftlichen Probleme geworden ist. Dass das durchschnittliche Eintrittsalter in die Pension dennoch seit 2001 um fast drei Jahre auf 62 Jahre gestiegen ist, hat handfeste mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht