Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Steuerrecht
Geschrieben am 01-02-2012 |
Stuttgart (ots) - Der Bundesrechnungshof belehrt uns nun, dass
kompliziert eben nicht gleichzeitig auch gerecht bedeutet. Weil die
Politik Personalkosten einsparen will, bearbeiten mittlerweile
flächendeckend Computer die Steuererklärungen der einfacheren Art.
Doch dabei passieren, wie wir jetzt erfahren, haarsträubende Fehler.
Auch bei der händischen Bearbeitung von Steuererklärungen kommen
Pannen vor. Irren ist menschlich. Wenn aber die Computer chronisch
danebenliegen und dem Fiskus beträchtliche Steuermindereinnahmen
einbrocken, dann steckt im System der Wurm.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
376149
weitere Artikel:
- WAZ: Merkels China-Tour. Kommentar von Gudrun Büscher Essen (ots) - Angela Merkel ist in China ein gern gesehener Gast.
Dass sie 2006 den Dalai Lama im Kanzleramt empfing, trägt man ihr in
Peking nicht nach. Die Beziehungen zwischen Deutschland und China
sind gut, die wirtschaftlichen vor allem. Doch die Kanzlerin, die
heute zum fünften Mal als Regierungschefin in Peking empfangen wird,
weiß wie schwer es ist, im Reich der Mitte Balance zu halten. China
nimmt sich die Freiheit, die Rechte seiner Bürger nach Belieben
einzuschränken. Während Merkel mit Premier Wen Jiabao spricht, sitzt mehr...
- WAZ: Linke Symbolik. Kommentar von Theo Schumacher Essen (ots) - In geübter Manier geht die Linke beim Haushalt in
die Vollen. Was kostet die Welt? Mehrausgaben in Milliardenhöhe, um
damit bei ihrer sozialen Klientel zu punkten, steht der
vergleichsweise bescheidene Sparvorschlag entgegen, den
Verfassungsschutz abzuschaffen. Das ist politisch spektakulär, aber
unrealistisch. Und nicht zu Ende gedacht: Den in NRW unter
Beobachtung stehenden Linken mag der Geheimdienst als Feindbild
gelten. Aber ohne ihn könnten auch die NPD und andere
Rechtsextremisten nicht ausgespäht werden. Das mehr...
- WAZ: Zuspruch statt Ziffern. Kommentar von Tobias Blasius Essen (ots) - Droht der Einzug einer lebensfremden
Kuschelpädagogik ins nordrhein-westfälische Bildungssystem, wenn
Grundschulen ab sofort bis zur dritten Klasse auf Ziffernnoten im
Zeugnis verzichten können? Nein, vielmehr legen Lehrer und Eltern
künftig in der Schulkonferenz gemeinsam fest, an welchen Standorten
es sinnvoll erscheint, Achtjährige noch eine Weile mit Notendruck zu
verschonen. Es ist kein Rezept für das ganze Land, aber in Zeiten des
großen Bildungsstresses selbst für die Kleinsten zumindest keine
schlechte Option. mehr...
- WAZ: Die rechte Gefahr. Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Es stehen traurige Gedenktage an in Deutschland. Im
Sommer ist es 20 Jahre her, dass in Rostock rechte Randalierer und
ein aufgeputschter Mob Jagd auf Ausländer machten. Im folgenden
Herbst ermordeten Rechtsextreme in Mölln drei Türken. Erneut nur
wenige Monate später starben fünf türkische Mädchen und Frauen in
Solingen in einem Haus, das von vier jungen Männern angezündet wurde.
Drei abscheuliche Verbrechen, drei Beispiele dafür, wohin
fremdenfeindliche Parolen und rechtsextreme Gesinnung letztlich
führen. Heute wissen mehr...
- Schwäbische Zeitung: Im Prinzip hat Söder Recht - Kommentar Leutkirch (ots) - Wenn ein Land, das sich anstrengt, drei Viertel
aller zusätzlichen Einnahmen in den Finanzausgleich einzahlen muss
und ein armes Land von eigenen Anstrengungen kaum profitiert, ist
etwas faul. Schon Kretschmanns Vorgänger haben deshalb dafür
gekämpft, dieses leistungsfeindliche System zu ändern. Jetzt lässt
Bayerns Finanzminister Markus Söder die Muskeln spielen, das ist
verständlich. Dass er aber gleich mit einer Klage droht, könnte daran
liegen, dass er sich langsam auf den Wahlkampf einstimmt. Denn der
Finanzausgleich mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|