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Treppen bergen hohe Unfallrisiken Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH) rät zu rutschfesten Belägen und hellem Licht

Geschrieben am 08-02-2012

Hamburg (ots) - Treppen im Haus zählen zu den Orten mit den
häufigsten Unfällen - vor allem nachts. Riskant sind insbesondere die
erste und letzte Treppenstufe, denn sie kann man leicht verfehlen.
Weitere Risiken bergen glatte, ausgetretene Stufen, fehlende oder
nicht ausreichende Beleuchtung sowie Hindernisse auf dem
Treppenabsatz. Darauf weist die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH),
Hamburg, hin.

Die DSH gibt fünf Hinweise, wie eine Treppe ohne großen Aufwand
sicherer wird:

- Rutschhemmende Beläge entschärfen glatte Stufen. Auf Steinstufen
sind vor allem Gummistreifen geeignet, auf glatten Holzstufen
Teppichmatten, die so verlegt sein müssen, dass sie keine Falten
schlagen.

- Sinnvoll sind nachtleuchtende Sicherheitsstreifen zumindest für
die erste und letzte Stufe. Sie sorgen dafür, dass Anfang und
Ende der Treppe nicht mehr so zu verfehlen sind. Die Streifen
"laden" am Tag das Tageslicht und geben es nachts wieder ab. Es
gibt sie auch als kombinierte Anti-Rutsch-Streifen. Wer eine
neue Treppe plant, kann für die erste und letzte Stufe eine
andere Farbe wählen als für die restlichen Stufen. Je
kontrastreicher der Farbunterschied, desto augenfälliger sind
Treppenanfang und -ende.

- Ein Lichtschalter sollte am Beginn und am Ende der Treppe so
installiert sein, dass er bequem zu erreichen ist. Ideal ist ein
Schalter, kombiniert mit einer Steckdose für ein Nachtlicht.

- Treppen sind keine Abstellflächen für Blumenvasen, Nippes oder
für Sachen, die beim nächsten Mal mit nach oben genommen werden
sollen. Diese Kleinigkeiten sind Stolperfallen!

- Übersicht behalten: Wer nach oben oder unten geht, sollte sich
nur so viel aufladen, dass er noch sieht, wo er hintritt. Volle
Wäschekörbe zum Beispiel, auf die dann noch die dicken
Winterjacken für den nächsten Flohmarkt gestapelt werden, nehmen
die Sicht und begünstigen einen Sturz.

Kostenlose Broschüre

Weitere Tipps gegen Stürze im Haushalt bietet die in
Einzelexemplaren kostenlose Broschüre "Sicher leben auch im Alter.
Sturzunfälle sind vermeidbar".

Bestellwege:

Per Postkarte: DSH, Holsteinischer Kamp 62, 22081 Hamburg. Per
Mail: bestellung@das-sichere-haus.de. Über das Internet:
www.das-sichere-haus.de/broschueren/senioren.

Hinweis für Printmedien:

Das druckfähige Cover der "Senioren"-Broschüre finden Sie unter
www.das-sichere-haus.de/Presse/Bilder/Titelbilder. Druckfähige,
kostenlose Fotos gibt es unter
www.das-sichere-haus.de/Presse/Bilder/Haushalt.



Pressekontakt:
Dr. Susanne Woelk, DSH-Geschäftsführerin.
Tel.: 040 / 29 81 04 62, Fax: 040 / 29 81 04 71,
Mail: s.woelk@das-sichere-haus.de.


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