Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Entschädigungsforderungen an Polen und Tschechien:
Geschrieben am 13-02-2012 |
Frankfurt/Oder (ots) - Wieder einmal erhebt eine Organisation aus
dem rechten Spektrum Entschädigungsforderungen an unsere
Nachbarländer Polen und Tschechien. Die Argumentation, dass die
Deutschen, die schon so viel für die Juden, Zwangsarbeiter und andere
Opfer des Krieges bezahlt haben, doch auch mal an ihre eigenen
Verluste denken müssten, ist dabei besonders perfide. Denn sie
appelliert an ein Gerechtigkeitsgefühl, das Opfer und Leiden
gegeneinander aufrechnet, statt Lehren aus dem Krieg zu ziehen. Zum
Beispiel die Erkenntnis, dass die Vertriebenen noch immer in ihrer
alten Heimat leben könnten, wenn Deutschland die Nachbarn nicht
überfallen hätte. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
378108
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Neonazi-Aufmarsch und Polizeieinsatz in Dresden: Frankfurt/Oder (ots) - In den vergangenen Jahren ging die Polizei
vor allem gegen die Blockaden vor, die rechtlich umstritten sind,
aber schon einige Nazi-Aufmärsche verhindert haben. Die rechten
Horden trugen 2011 ihre Fahnen durch für sie abgesperrte Straßen,
während die Staatsmacht die Handydaten der Nazi-Gegner sammelte und
gewaltsam Blockaden auflöste. Der Einsatz eskalierte, Menschen wurden
verletzt. Die Polizei will daraus gelernt haben, sie setzt auf
Gespräche mit beiden Seiten - droht aber gleichzeitig erneut den
Blockierern. mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Pfiffige Schweizer Regensburg (ots) - Von Christine Schröpf
Bei der Energiewende kann Bayern von der Schweiz lernen. Die
Eidgenossen, die sich beim Atomausstieg längst nicht so ehrgeizige
Ziele gesetzt haben und wohl erst 2034 den letzten ihrer fünf Meiler
vom Netz nehmen, sind dem Freistaat mehr als eine Nasenlänge voraus.
Wichtigste Lektion: Der Ausbau der erneuerbaren Energien muss sich
für den Investor rechnen, ob staatlich oder privat. Alle Alternativen
für Kernenergie, neue Gaskraftwerke oder Pumpspeicher etwa, werden
nur gebaut werden, wenn mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Geschichtsklitterung Regensburg (ots) - Von Thomas Dietz
Dresdens Feuersturm-Inferno gehört zu den schlimmsten
Katastrophen, die Menschen einander angetan haben. Solche
apokalyptischen Ereignisse werden gern vereinnahmt: Erst von den
Nazis, die "die Barbarei gegen die Zivilisation" nutzten, um neuen
Mut für den Endsieg - "Halten bis zum Letzten!" zu mobilisieren. Von
der DDR: "Stalin hat nie Städte angegriffen" und nun wieder
ausgerechnet von der extremen Rechten, die gern vom "Dresdner
Holocaust" spricht. Niemand will die grauenhaften Geschehnisse mehr...
- Kauder traf UN-Generalsekretär Ban Ki Moon Berlin (ots) - Der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Volker Kauder, ist am Montag in New York mit UN-Generalsekretär Ban
Ki Moon zusammengetroffen. Begleitet wurde er vom Justiziar der
Fraktion, Michael Grosse-Brömer. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand
der weltweite Schutz der Religionsfreiheit sowie die Lage in Syrien.
Dazu erklärt Volker Kauder:
"Die Vereinten Nationen sollten in Zukunft stärker auf die
weltweite Wahrung der Religionsfreiheit achten. Dafür habe ich mich
in meinem Gespräch mit UN-Generalsekretär Ban mehr...
- Berliner Zeitung: Kommentar zur Acta-gewendeten Justizministerin Berlin (ots) - Der Erfolg der Piratenpartei in Berlin hat Union,
SPD, Grüne, Linke und FDP in Aufruhr versetzt. Diese Angst sitzt
inzwischen dermaßen tief, dass sich jetzt mit Sabine
Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) ausgerechnet die Bundesministerin
an die Spitze der Acta-Gegner stellt, diejenige, die das Abkommen
über Jahre mit ausgehandelt und vor nicht mal drei Monaten dem
Kabinett zur Annahme empfohlen hat. Kompliment! So schnell dürfte
sich selten ein Politiker von seiner eigenen Meinung getrennt haben.
Pressekontakt: mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|