Karneval ohne Kater: Gesundheitsportal mit Anti-Kater-Tipps für den Morgen danach
Geschrieben am 15-02-2012 |
Köln (ots) - Karneval, Fastnacht, Fasching - welcher Jeck und Narr
kennt das nicht: Glühen abends die Bäckchen vom Feiern und Schunkeln,
brummt morgens der Schädel vom Alkohol. Zu den Kopfschmerzen gesellen
sich dann auch noch ein ausgeprägtes Trägheitsgefühl und ein flauer
Magen - Symptome, die man den ganzen Tag mit sich schleppt. Damit der
nächste Kater nicht ganz so weh tut, bietet das Gesundheitsportal
Onmeda unter www.onmeda.de/aktuelles/im_fokus/anti_kater_tipps.html
Anti-Kater-Tipps für den Morgen danach.
Die sicherste Maßnahme gegen den gefürchteten Brummschädel lautet
natürlich: gar keinen oder nur sehr wenig Alkohol trinken. Wer nicht
auf Sekt oder ein leckeres Bier bei der Karnevalssause verzichten
möchte, der sollte über die Ursachen des Katers Bescheid wissen, um
diesen wirksam zu bekämpfen. Ein Großteil der Kater-Beschwerden
entsteht nämlich durch giftige Abbauprodukte des Alkohols. Dazu
kommt, dass Alkohol die Urinausscheidung verstärkt, sodass der Körper
förmlich austrocknet. Mangelt es dann noch an Schlaf, ist der Kater
samt Nachdurst und Müdigkeit vorprogrammiert.
Jecken und Narren, die Karneval ordentlich "begießen" möchten,
sollten also entsprechend vor- und nachsorgen:
Vor der Party - dem Kater vorbeugen
- Alkohol in Maßen statt Massen: Lieber ausgelassen feiern anstatt
unkontrolliert trinken.
- Sündigen erlaubt: Vor und während des Trinkgelages fettreich
essen - das verzögert die Alkoholaufnahme ins Blut. Die Folge:
Der Blut-Alkoholspiegel steigt weniger schnell an.
- Die Mischung macht's: Neben Alkohol ausreichend Wasser oder
Nichtalkoholisches trinken.
- Hochprozentiges meiden: Finger weg von Schnäpsen, Wodka & Co.
Nach der Party - Mittel gegen den Kater
- Brand löschen: Flüssigkeitsverlust des Vortages wieder
ausgleichen.
- Einmal lüften, bitte: Raus in den Wald und kräftig durchatmen
belebt den Geist.
- Ablegen: Ob Bett oder Couch, Erholung und Schlaf machen wieder
fit.
- Gegen den Schmerz: Dröhnt der Kopf zu sehr, können Schmerzmittel
helfen.
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