RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg zu Drogenpolitik / Prävention
Geschrieben am 15-02-2012 |
Heidelberg (ots) - Da man mit Verboten ohnehin nur einen Teil der
Betroffenen erreicht, ist Aufklärung, und zwar so früh wie möglich,
der richtige Ansatz. Er verspricht nachhaltigeren Erfolg. Natürlich
sind hier Eltern und Schulen in der Pflicht. Aber auch der Handel
muss den Jugendschutz konsequent einhalten. Zwischen Wunsch und
Wirklichkeit klafft aber eine Lücke. Der Bund initiiert immer wieder
Beratungsprogramme - und stellt deren Finanzierung notfalls auch
trotz anhaltendem Erfolg wieder ein. So gerade geschehen bei einem
Angebot für Eltern trinkender Kinder. Viele klamme Länder haben sich
schon seit den 90er Jahren aus der Prävention verabschiedet. Und in
den Kommunen wiederum fehlt es oft an Personal, um Risikogruppen
gezielt ansprechen zu können.
Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
378633
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Wulff/Italien Halle (ots) - Alle krampfhaften Bemühungen um die Stabilisierung
Griechenlands bleiben sinnlos, wenn Italien nicht vor dem Absturz
bewahrt wird. Wenn das nicht gelingt, stürzt auch der Euro und mit
ihm die ganze EU ab. Wulff hat hier ein Zeichen gesetzt, und er hat
es gut gemacht. Sein bescheidenes, freundliches Auftreten ist gerade
angesichts der Ängste vor einem übermächtigen, rücksichtslos
agierenden Deutschland wohltuend und hilfreich.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200 mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zur Lkw-Maut Ulm (ots) - Vom 1. August an kommt die Maut für schwere Lkw auch
auf autobahnähnlichen Bundesstraßen. Gut so. Denn betroffen sind
hauptsächlich Strecken, auf denen Brummis die mautpflichtigen
Autobahnen umgehen. Allerdings fallen die erwarteten Einnahmen eher
bescheiden aus: Von den Bundesstraßen verspricht sich
Verkehrsminister Ramsauer ein Plus von 60 bis 70 Millionen Euro im
Jahr. Die Autobahnen bringen über drei Milliarden Euro netto. Viele
Verkehrsprojekte sind so nicht zu stemmen. Ins Auge fällt nicht nur,
wie teuer die Mauterhebung mehr...
- WAZ: Sparen ist möglich. Kommentar von Matthias Korfmann Essen (ots) - Beim Thema Städte-Schulden läuft man immer Gefahr,
Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Natürlich ist das kleine,
schuldenfreie Breckerfeld nicht mit der armen Großstadt Hagen in
einen Topf zu werfen. Und das rheinische Langenfeld würde
verzweifeln, hätte es vergleichbare Lasten zu schultern wie
Oberhausen oder Mülheim. Das Revier trägt schwer am Abschied von der
alten Industrie, und es ist in der Pflicht, Familien zu unterstützen,
die es nicht so dicke haben.
Raus aus den Schulden ist ein hartes und langes Projekt. mehr...
- WAZ: Kriegsgefahr wächst. Kommentar von Gudrun Büscher Essen (ots) - Der sich zuspitzende Konflikt um das iranische
Atomprogramm hat einen traurigen Höhepunkt erreicht. Das
Staatsfernsehen berichtete live, wie Präsident Ahmadinedschad in
einem Reaktor nahe Teheran einen dreifachen Durchbruch feierte. Das
war eine Demonstration der Stärke. Die Botschaft lautet: Der Iran
wird im Atomstreit nicht einlenken. Das Atomprogramm schreitet voran.
Gepaart mit der widersprüchlichen Nachricht vom möglichen
Öl-Lieferstopp darf das als Provokation verstanden werden. Nun muss
niemand befürchten, dass mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Syrien Halle (ots) - Wie soll eine freie Abstimmung möglich sein, wenn
Regime und Opposition einander blutig bekämpfen? Nein, glaubwürdig
wäre die Demokratisierung des Landes nur, wenn die Machthaber
zugunsten einer Übergangsregierung abträten. Dann müsste eine
Verfassung von Vertretern des Volkes erarbeitet werden. So ist das
Ganze nicht mehr als ein taktisches Manöver - negativ gesprochen. Und
positiv: Ein Geständnis der Schwäche.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200 mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|