Märkische Oderzeitung: Brandenburgs Kulturministerin lobt Förderpreis aus
Geschrieben am 17-02-2012 |
Frankfurt/Oder (ots) - Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder)
übermittelt Ihnen eine Nachricht, die wir in unserer Sonnabendausgabe
veröffentlichen. Der Text ist bei Nennung der Quelle zur
Veröffentlichung frei.
Frankfurt (Oder). Im Rahmen des Wettbewerbs um den
Brandenburgischen Kunstpreis der Märkischen Oderzeitung lobt
Landeskulturministerin Sabine Kunst (parteilos) in diesem Jahr
erstmals einen Förderpreis aus. Mit der Auszeichnung für den
künstlerischen Nachwuchs ist ein sechsmonatiges Stipendium verbunden.
Dotiert ist es mit monatlich 1000 Euro. Bewerben können sich Maler,
Grafiker, Bildhauer, Objektkünstler sowie Gestalter
interdisziplinärer Projekte bis 40 Jahre, die im Land Brandenburg
leben, arbeiten oder hier an künstlerischen Vorhaben beteiligt sind.
Der Brandenburgische Kunstpreis der Märkischen Oderzeitung wird in
diesem Jahr zum neunten Mal verliehen. Die Bewerbungsfrist läuft vom
2. bis zum 4. April. Im Rahmen der Verleihung am 8. Juli wird auch
erneut der Ehrenpreis für Bildende Kunst des brandenburgischen
Ministerpräsidenten vergeben. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
379069
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Wulffs Rücktritt Bielefeld (ots) - Deutschland hat keinen Bundespräsidenten mehr.
Schon wieder. Zum zweiten Mal in Folge tritt das Staatsoberhaupt vor
der Zeit zurück. Welch Zäsur innerhalb von 20 Monaten. Wird nun zur
Gewohnheit, was vor zwei Jahren vollkommen undenkbar erschien? Horst
Köhler ging aus anderen Gründen als Christian Wulff. Köhler sah das
Amt beschädigt, Wulff hat es beschädigt. Köhler flüchtete voreilig
und ohne Not, aber erhobenen Hauptes. Wulff hielt sich am Amt fest,
als es längst kein Halten mehr gab. Nun geht er in allergrößter mehr...
- Neue Presse Hannover: Deutschland sucht den Super-Gauck
Kommentar von Claus Lingenauber Hannover (ots) - Die Bundeskanzlerin vermag aus Fehlern zu lernen.
Jedenfalls versucht sie nicht zum dritten Mal, einen Kandidaten ihrer
Wahl als Präsidenten durchzudrücken. Schließlich ging das schon
zweimal schief. Erst trat Köhler vorzeitig zurück, dann Wulff.
Jetzt soll zusammen mit der Opposition ein gemeinsamer Kandidat
gesucht werden - sozusagen eine Art Super-Gauck. Das ist ein
Fortschritt und das richtige Signal. Der ehemalige DDR-Bürgerrechtler
Joachim Gauck galt vielen schon vor zwei Jahren als der bessere
Kandidat - mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Resozialisierung in Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Es ist durchaus positiv, dass Justizministerin
Angela Kolb (SPD) und Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) aus dem
Schlamassel von Insel Lehren ziehen wollen und Wege zur Vorbeugung
suchen. Sich mit Bürgermeistern und Landräten an einen Tisch zu
setzen, ist ein guter Weg. Allerdings: Leuten, die als gewählte
Volksvertreter teilweise seit 20 Jahren der Demokratie dienen, muss
man jetzt nicht wie im Jura-Seminar den Rechtsstaat erklären. Ziel
dieses Dialogs zwischen Landesregierung und den Vertretern der
Kommune muss mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Wulff Halle (ots) - Ein möglicher Nachfolger oder eine Nachfolgerin soll
nun ausdrücklich mit den Stimmen der Opposition gewählt werden.
Darin liegt eine Chance - auch und gerade für Merkel. Wie schon
öfters könnte die Bundesversammlung, die nach den letzten
Landtagswahlen keine klare Mehrheit mehr aufweist, zur Anbahnung
neuer Machtverhältnisse auch in der Bundesregierung dienen. Auf die
FDP muss keine Rücksicht mehr genommen werden. Sie hat ihre Zeit als
Regierungspartei eigentlich bereits hinter sich. Die Union wird
mittelfristig nur mehr...
- FZ: Den Rubikon überschritten
Kommentar der Fuldaer Zeitung zum Rücktritt Wulffs Fulda (ots) - Nun kommt es so, wie es Christian Wulff noch vor
fünf Wochen beim Neujahrsempfang für seine Mitarbeiter prophezeit
hatte: Das "Stahlgewitter" der Medien sei bald vorbei, in einem Jahr
werde "das alles vergessen" sein, hat er - so wird es kolportiert -
vor versammelter Mannschaft im Schloss Bellevue über die Vorwürfe
gegen ihn gesagt. Damit wird er jetzt wohl Recht behalten, nur hatte
er zu diesem Zeitpunkt, bereits der Realität entrückt, noch geglaubt,
alles aussitzen zu können. Eine Fehleinschätzung, wie wir seit
gestern mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|