Berliner Zeitung: Kommentar zum Wahlausgang in Iran
Geschrieben am 04-03-2012 |
Berlin (ots) - Der schon jetzt umstrittene Wahlerfolg von Chamenei
und seinen Anhängern wird die internen Konflikte im Iran verschärfen,
zumal die Wirtschaft, auch dank der internationalen Sanktionen, in
der Krise steckt und die Korruption immer weiter um sich greift. Eine
Revolte wie 2009 ist dennoch nicht zu erwarten, da die Opposition so
zerstritten ist wie die Regierung. Iran erlebt einen trüben Herbst
der Demokratie.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
381784
weitere Artikel:
- Studie des Deutschen Jugendinstituts zu Babyklappen: Gesetzliche Grundlage für Babyklappen überfällig! Osnabrück (ots) - Anlässlich der Ergebnisse einer Studie des
Deutschen Jugendinstituts, in der bei zahlreichen Betreibern von
Babyklappen erhebliche Mängel festgestellt wurden, erneuert das
internationale Kinderhilfswerk terre des hommes seine Forderung, den
Betrieb von Babyklappen zu untersagen und den Empfehlungen zu folgen,
die der Deutsche Ethikrat in seiner Stellungnahme "Zum Problem der
anonymen Kindesabgabe" bereits vor mehr als zwei Jahren vorgelegt
hat.
"Wir appellieren an den Gesetzgeber, die Vorschläge des Deutschen mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Jede Nicht-Putin-Stimme ist ein Indikator bröckelnder Macht - Der Präsident muss Reformwillen zeigen
Ein Kommentar von Anja Clemens-Smicek Düsseldorf (ots) - Das Land braucht einen Zaren - mit diesen
Worten hatte der Präsident der Wolga-Region Tatarstan noch kurz vor
der Wahl die Werbetrommel für Wladimir Putin gerührt. Dass Russland
diesen Zaren auch bekommt, stand außer Zweifel. Doch sieht ein
triumphaler Einzug in den Kreml anders aus, auch wenn das Ergebnis
anderes vorgaukeln mag. Schwere Betrugsvorwürfe säumen Putins Weg,
und die Zahl jener wächst, die es satt haben, als Statisten in seinem
Polittheater zu fungieren. Jede Nicht-Putin-Stimme ist ein Indikator
für mehr...
- WAZ: Streit um Babyklappen - Miriam Gruß (FDP) für den Erhalt Essen (ots) - Miriam Gruß, familienpolitische Sprecherin der
FDP-Bundestagsfraktion, hält an den Babyklappen fest. Den Zeitungen
der Essener WAZ-Mediengruppe (Montagausgaben) sagte sie: "Wenn
dadurch auch nur ein Kind gerettet werden kann, lohnt es sich schon,
die Babyklappen zu erhalten."
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR
Irankrise spaltet USA und Israel
Obamas Spagat
DIRK HAUTKAPP, WASHINGTON Bielefeld (ots) - Ein Nadelöhr ist geräumig gegen das, was Barack
Obama außenpolitisch vor sich hat. Heute will der amerikanische
Präsident dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu im
Weißen Haus ausreden, die Atomanlagen im Iran zu bombardieren. Vor
der Begegnung mit Ne-tanjahu erwartete Obama ein Gang durchs
politische Minenfeld. Bei der Tagung der einflussreichen
proisraelischen Lobbygruppe AIPAC in Washington versuchte sich Obama
in dem Spagat, seine Linie - kein Militärschlag gegen Teheran sofort
- zu vertreten, mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR
Kleiner Parteitag der CSU
Zwischenhoch
RALF MÜLLER, MÜNCHEN Bielefeld (ots) - Eine selbstbewusste, beinahe siegessichere CSU
präsentierte sich am Wochenende auf ihrem kleinen Parteitag in
Nürnberg. Die Partei erfreut sich gegenwärtig eines Zwischenhochs.
Das ist teilweise selbst suggeriert, teilweise aber auch echt. Die
hohen Steuereinnahmen, die Schuldentilgung in Milliardenhöhe
erlauben, haben daran ebenso Anteil wie das gestiegene Ansehen von
CDU-Kanzlerin Angela Merkel in der Eurokrise. Und natürlich gehört
es auch zu den Parteitagsritualen, dass Dinge, die weniger gut
gelaufen sind, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|