Was tun bei Daten-Verlust: Macwelt testet Programme zur Daten-Rettung
Geschrieben am 07-03-2012 |
München (ots) - Viele Dateien selbst nach dem Löschen noch zu
retten / Wiedergefundene Dateien müssen aber nicht zwangsläufig
funktionieren / Sechs Programme im Test / "Macwelt-Testsieger" ist
"Techtool Pro 6.0.4" / Weitere Tipps zur Vorbeugung gegen
Daten-Verlust, Eindämmung eines Schadens und zu professionellen
Daten-Rettern / Notfall-CD mit bootfähigem Daten-Rettungssystem als
Heft-Beilage
Digital-Fotos, Musik- und Video-Dateien, Text-Dokumente,
Präsentationen oder E-Mails: Der eigene Computer ist als
Speichermedium sowohl privat als auch beruflich für immer mehr
Menschen unverzichtbar. Während der Verlust von Urlaubsfotos oder der
eigenen Musik-Bibliothek zwar ärgerlich ist, können verloren
gegangene, digitale Geschäftsunterlagen einen hohen finanziellen
Verlust oder gar eine Existenz-Bedrohung darstellen. Viele Daten
können jedoch, selbst wenn sie bereits gelöscht wurden, immer noch
gerettet werden. Das berichtet die Zeitschrift "Macwelt"
(www.macwelt.de), die in ihrer neuen Ausgabe (04/2012) sechs
Programme zur Daten-Rettung getestet hat. Das Fazit: Trotz größerer
Unterschiede beim Funktionsumfang konnten alle Programme mit der
Gesamtwertung "gut" überzeugen.
Beim Löschen von Dateien gilt in aller Regel, dass zunächst nur
deren Eintrag aus dem Inhaltsverzeichnis des Computers entfernt und
der belegte Speicherplatz auf der Festplatte zur Wiederverwendung
freigegeben wird. Solange keine neuen Daten gespeichert und dabei
alte überschrieben werden, besteht also laut "Macwelt" stets die
Möglichkeit, gelöschte Dokumente wiederherzustellen.
Meta-Informationen wie der Dateiname oder das Erstellungs- bzw.
Änderungsdatum können jedoch nur bei wenigen Audio- oder
Bild-Formaten gerettet werden. Daten-Rettungsprogramme können
gelöschte Dateien daher nur anhand bestimmter Muster erkennen und
wiederherstellen. Da diese Erkennung jedoch nicht fehlerfrei ist,
sind nicht alle wiedergefundenen Dateien auch zwangsläufig wieder
anwendbar.
"Macwelt-Testsieger" ist die Daten-Rettungssoftware "Techtool Pro
6.0.4" zum Preis von ca. 100 Euro. Das Programm weist den mit Abstand
größten Funktionsumfang im Test auf und überzeugt außerdem mit guten
Werten bei Leistung und Bedienung. Die "Macwelt"-Tester empfehlen das
Programm vor allem zur Vorbeugung, wenngleich die Funktionen zur
Überwachung des eigenen Systems nur mit Administrator-Rechten genutzt
werden können.
Auf Platz 2 im "Macwelt"-Test und als Empfehlung der Redaktion in
punkto Daten-Rettung konnte die Software "Data Rescue 3.2.1"
überzeugen (rund 100 Euro). Pluspunkte erhielt das Programm vor allem
für seine vielen Datei-Erkennungsmuster und die Möglichkeit zur
Rekonstruktion verfügbarer Meta-Daten. Allerdings ist das Programm
nur mit englischer Bedien-Oberfläche erhältlich.
Leser der neuen "Macwelt" erhalten darüber hinaus nützliche Tipps
dazu, mit welchen Maßnahmen Nutzer selbst einem teuren Daten-Verlust
vorbeugen bzw. eventuelle Schäden eindämmen können. Zudem wird
erklärt, was professionelle Daten-Retter leisten können, welche
Dienstleister in Deutschland besonders zu empfehlen sind und welche
Kosten damit verbunden sind.
Darüber hinaus liegt dieser "Macwelt"-Ausgabe eine Heft-CD bei,
auf der sich ein bootfähiges Rettungssystem für den Notfall befindet.
Damit können Mac-User ihren Rechner direkt von CD starten und ihre
persönlichen Daten retten.
Pressekontakt:
Christian Möller,
Leitender Redakteur Tests "Macwelt",
Tel.: 089/360 86-550,
E-Mail: cmoeller@macwelt.de,
www.macwelt.de
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