Mitteldeutsche Zeitung: zu Gauck
Geschrieben am 23-03-2012 |
Halle (ots) - Dieser Präsident kann zuhören. Er hat sich die
Einwände gegen ihn zu Herzen genommen: Der kann nur Freiheit. Der
kann nur Vergangenheit. Der hat mit dem Sozialen nichts im Sinn.
Gauck hat dies, so weit das in einer Rede geht, widerlegt. Er
versteht es sehr wohl, seinen Freiheitsbegriff mit sozialer
Sensibilität zu verbinden. Seine Brücke: Chancen. Um sie realisieren
zu können, brauchen die Menschen ein Mindestmaß an materieller
Teilhabe. Bemerkenswert, wie offensiv Gauck an die
Integrationspolitik seines Vorgängers anknüpft.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
385816
weitere Artikel:
- Westfalenpost: Eigentore der Kandidaten Hagen (ots) - Vor der Landtagswahl wächst die Nervosität Von
Wilfried Goebels Sieben Wochen vor der Landtagswahl wächst die
Nervosität in den Parteien. Erst verdribbelt sich Norbert Röttgen mit
dem Offenhalten seiner Zukunftspläne, dann schießt Hannelore Kraft
bei ihrem missglückten TV-Auftritt bei Lanz ein Eigentor. Längst
fragt sich der Wähler, wann über Inhalte gestritten wird. Mit
Friedrich Merz hat Röttgen einen Finanzexperten als Berater an seine
Seite geholt, der über Parteigrenzen hinweg hohes Ansehen genießt.
Merz sorgt mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Ein seltenes Loblied auf die Demokratie - Leitartikel Berlin (ots) - Einmal mehr hat Joachim Gauck Zeugnis davon
abgelegt, welch richtige Wahl er ist und welch inspirierendes
Staatsoberhaupt er sein wird. In einer von Selbstzweifeln, Skepsis
und Misstrauen dominierten Zeit hat er sich in seiner ersten
präsidialen Grundsatzrede als Mutmacher empfohlen. Ohne die
offenkundigen Probleme unserer Gesellschaft beiseitezuschieben, hat
er die Demokratie dieses Landes in einer Weise gelobt und gepriesen,
wie es nur einer kann, der Unfreiheit noch persönlich erfahren
musste. Wann hat zuletzt mehr...
- WAZ: Krafts Ausrutscher
- Kommentar von Theo Schumacher Essen (ots) - Norbert Röttgen, CDU-Spitzenkandidat für die
NRW-Wahl mit Rückfahrkarte nach Berlin, wird die unverhoffte
Assistenz durch Hannelore Kraft gefreut haben. Verschafft sie ihm
doch ein wenig Entlastung in seinem Wahlkampf. Ausgerechnet die
SPD-Regierungschefin, die gerade noch erklärt hatte, Berlin sei für
sie "keine Option", hat sich vor einem Millionen-Publikum im TV doch
nicht so eindeutig festgelegt. Falls die Wahl am 13. Mai für sie
verloren geht. Dabei ist Krafts Ansage, sie strebe im Falle einer
Wahlschlappe nicht mehr...
- Berliner Zeitung: Kommentar zum wahrscheinlichen Ende der Erkundungsarbeiten in Gorleben Berlin (ots) - Während Rot-Grün die Zeit nutzte, um
Endlagerkriterien zu erarbeiten, ignorierte Schwarz-Gelb die
Vorarbeit und stieß alle Kompromisswilligen vor den Kopf, indem man
Gorleben weiter ausbaute. Käme Röttgens Moratorium, stünden wir
wieder da, wo Trittin aufhörte. Doch statt Röttgen all das
vorzuwerfen, muss man ihm Respekt zollen dafür, das letzte
schwarz-gelbe Tabu zu brechen, das einer echten Suche im Weg stand.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 mehr...
- DER STANDARD-Kommentar "Aufklären statt verstecken" von Alexandra
Föderl-Schmid "Der Untersuchungsausschuss hat schon viele Erkenntnisse
gebracht" - Ausgabe 24.3.2012
wien (ots) - Der parlamentarische Untersuchungsausschuss, der sich
mit dem Thema Korruption beschäftigt, soll beendet werden. Das
fordert die ÖVP in Person ihrer Frauenchefin Dorothea Schittenhelm,
unterstützt von der steirischen Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder.
Warum wohl? Weil bisher auch für die ÖVP Unangenehmes ans
Tageslicht kam und nicht mehr nur FPÖ-Politiker in einem schiefen
Licht dastehen? Ein Zusammenhang zwischen dieser Forderung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|