Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Gauck in Polen
Geschrieben am 27-03-2012 |
Frankfurt/Oder (ots) - Er sei das erste deutsche Staatsoberhaupt
nach Richard von Weizsäcker mit einem tieferen Verständnis für Polen.
Mit dieser Feststellung hatte eine Zeitung des Nachbarlandes schon
die Wahl Joachim Gaucks vor anderthalb Wochen kommentiert. Nun hat
der 72-Jährige auf seiner ersten Auslandsreise gleich noch gezeigt,
dass auch sein Herz für die Nachbarn schlägt. Im Unterschied zu
seinen Vorgängern dürfte der gebürtige Rostocker die Emotionen der
Menschen dort noch besser verstehen, weil er im gleichen politischen
System wie sie gelebt hat. Das weckt östlich der Oder Sympathie.
Natürlich wird es zwischen beiden Ländern auch weiterhin Probleme
geben, sei es um die Erinnerung an die Vertreibung oder auch die
leidige Kriminalität im Grenzraum. Gaucks Haltung könnte aber eine
Orientierung dafür sein, dass dies alles mit noch größerer
Aufrichtigkeit als bisher geschieht. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
386374
weitere Artikel:
- Neues Deutschland: zur Debatte um den Fiskalpakt Berlin (ots) - Die LINKE ist zu Recht empört über ihren Ausschluss
aus den Gesprächen über den Fiskalpakt. Es ist schon das zweite Mal
seit der Kandidatensuche für das Bundespräsidentenamt, dass sie sich
binnen kurzer Frist aus den parlamentarischen Entscheidungsprozessen
im Bundestag verbannt sieht. Aber zugleich widerfährt der LINKEN, was
der LINKEN Anspruch ist - die Alleinstellung. Die
Koalitionsfraktionen stehen gemeinsam mit den Fraktionen der
Opposition, eben mit Ausnahme der Linkspartei, vor einem Berg von
Problemen, den sie mehr...
- Götz: Freiwillige Feuerwehr nicht gefährden Berlin (ots) - Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) befürchtet
enorme Nachteile für die Freiwilligen Feuerwehren durch eine
eventuelle Änderung im Anwendungsbereich der
EU-Arbeitszeitrichtlinie. Dazu erklärt der kommunalpolitische
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Götz:
"In der heutigen Sitzung der AG Kommunalpolitik erhielt
DFV-Präsident Hans-Peter Kröger für seine klare Positionierung
politische Unterstützung von den Kommunalpolitikern in der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Eine generelle Einbeziehung der
Angehörigen mehr...
- Dött/Flachsbarth: Wichtige Änderungen bei der Förderung der Photovoltaik Berlin (ots) - Die Koalition wird in dieser Woche gesetzliche
Änderungen bei der Förderung von Erneuerbaren Energien und
insbesondere der Photovoltaik beschließen. Dazu erklären die
umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Marie-Luise Dött, und die zuständige Berichterstatterin Maria
Flachsbarth:
"Der extrem hohe Zubau von Photovoltaikanlagen im letzten Jahr und
die damit verbundenen zusätzlichen Kosten für die Verbraucher sowie
die Gefahren für die Stabilität der Stromnetze machen es
erforderlich, das System mehr...
- Berliner Zeitung: Zur Diskussion über die Pflegeversicherung Berlin (ots) - Die komplette Umstellung auf einen neuen
Pflegebegriff, mit dem die Belange der Demenzkranken voll
berücksichtigt werden, hat Gesundheitsminister Bahr aus
Kostengründen auf unbestimmte Zeit vertagt. Dabei hätte die noch
immer brummende Konjunktur gerade jetzt Gelegenheit dazu gegeben, den
Beitragssatz so anzuheben, dass die Pflegeversicherung auch künftig
ihren Namen verdient. Einen Durchschnittsverdiener hätte das nur 7,50
Euro im Monat mehr gekostet. 7,50 Euro!
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina mehr...
- WAZ: Befehl zum Abschalten
- Kommentar von Stefan Schulte Essen (ots) - Der in Sachen Werbung eher betuliche
Persil-Hersteller Henkel landete vor Weihnachten 2011 einen echten
PR-Coup: Er verhängte ein E-Mail-Verbot über die Feiertage. Die
Mitarbeiter sollten mal richtig abschalten. Warum das Schlagzeilen
machte? Weil es nicht passt in eine Arbeitswelt, die von der
ständigen Verfügbarkeit und Erreichbarkeit lebt. Der Befehl zum
Abschalten sagt vielleicht mehr über diese Welt als jede Studie. Die
Konkurrenz, der Markt, der Chef - niemand schläft mehr. Nach der
Arbeit ist vor der Arbeit. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|