Teilerfolg der elektrischen Zigarette
Geschrieben am 09-04-2012 |
Berlin (ots) - Seit Monaten existiert ein Streit um die
Elektrischen Zigaretten. Einige Volksvertreter versuchen die
Liquidaromen in einem aktuellen Vorstoß als Medikament zu bewerten.
Das würde erwartungsgemäß den freien Verkauf fühlbar beeinträchtigen,
da die Aromen demzufolge lediglich in Apotheken verfügbar wären. In
diesem Zusammenhang gab es eine Bewertung des Verwaltungsgerichtes
aus Köln. In diesem Fall ging es überwiegend um die Marke "Super
Smoker".
Getreu dieser Beurteilung darf man Elektrische Zigaretten
weiterverkaufen, ferner gelten sie in keiner Weise als Medizin. Die
Anklage ging von den Herstellern aus, zumal jenes Bundesinstitut für
Arzneimittel die Dampfer mit Nikotin als Medizin zur
Raucherentwöhnung einstufen wollte.
Ohne Approbation hätte man dadurch solche Modellvarianten
verbieten müssen. Getreu der Beurteilung aus Köln handelt es sich bei
den Nikotin Liquids nicht um Medikamente. Den Rechtanwälten nach kann
jene innoavtive technische Erneuerung, die beträchtlich weniger
gesundheitsschädigend ist als herkömmliche Zigaretten, vorläufig
weitervertrieben werden. Derzeit ist das Urteil keineswegs
rechtskräftig.
Die Funktion der E-Zigarette ist ziemlich simpel. Ein elektrisch
betriebener Verdampfer verdampft die Flüssigkeit innerhalb des
Cartomizers. Diese Flüssigaromen sind in verschiedenen Varianten und
ohne oder mit Nikotindosis verfügbar. Diese Liquids mit Nikotin waren
auch Impuls der Auseinandersetzung. Selbstverständlich wird bei
gewöhnlichen Zigaretten aus Tabak ebenso Nikotin eingeatmet.
Vermutlich hatten jene Gegner der E-Zigarette keine anderen
Anhaltspunkte und haben es folglich mithilfe der Liquids aus Nikotin
versucht. Wesentlich ist, daß beim Elektrisch Rauchen im Unterschied
zur Tabakzigarette keinerlei toxische Stoffe verbrannt werden. Der
E-Smoker nimmt zum Beispiel keine gefährlichen Elemente wie Teer auf.
Wenngleich es keinerlei eindeutigen Verbraucherzahlen gibt, geht man
von 1,5 Mio. bis 2 Mio. E-Smokern aus - Mit steigender Tendenz.
Ungeachtet dessen hat jene technische Neuerung in gewissen
Regionen einen problematischen Stand. In NRW wurde derzeit ein Verbot
der E Zigaretten beschlossen. Mechthild Dyckmans, die
Drogenbeauftragte der Bundesregierung, sprach sich unlängst Pro eines
Verbotes aus. Des Weiteren befasst sich eine EU Kommission mit der
Beurteilung der Elektrischen Zigarette. Bleibt abzuwarten welche
Richtung jene Thematik einschlägt.
Pressekontakt:
Fred Heise
Wissmannstrasse 14
12049 Berlin
Mail:info@elektrische-zigarette-24.com
Web: www.elektrische-zigarette-24.com
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
388506
weitere Artikel:
- ots.Audio: Stress hoch zehn! - So schützen Sie Ihre Ohren vor Alltagslärm Großburgwedel/ Hannover (ots) -
Anmoderationsvorschlag:
Unsere Ohren haben es ganz schön schwer! Ob nun laute Musik in der
Disko, Lärm von der Baustelle vorm Fenster oder vom Straßenverkehr:
Aus allen Ecken dröhnt, kracht und wummert es. Genau das macht
unserem Gehör mächtig zu schaffen und so haben mittlerweile schon
rund 15 Millionen Deutsche Hörprobleme. Wie Sie sich davor schützen
können, weiß Jessica Martin. Sie hat sich zum "Tag gegen Lärm" (25.
April) mal schlau gemacht.
Sprecherin: Wer kennt das nicht: nach mehr...
- Nokia und Nicki Minaj lassen den Times Square aufleuchten New York (ots/PRNewswire) -
- Nokia Lumia 900-Handsets beherrschen die legendäre Skyline von New York
Nokia [http://www.nokia.com ] und der internationale Superstar
Nicki Minaj haben zur feierlichen Einführung des auf dem
Betriebssystem Windows Phone basierenden Nokia Lumia 900
[http://www.facebook.com/nokiaus ] gemeinsam eines der grössten
LED-Displays aller Zeiten erschaffen und einem Gebäude auf dem Times
Square Leben eingehaucht.
(Foto: http://photos.prnewswire.com/prnh/20120406/NY83594 )
Mehrere zehntausend mehr...
- ots.Audio: Runter von der Couch, rein in die Sportschuhe: So überlisten Sie den inneren Schweinehund! Baierbrunn (ots) -
Gute Vorsätze sind schnell gefasst. "Mehr Sport treiben" und "sich
mehr bewegen", das haben sich vermutlich viele für dieses Jahr
vorgenommen. Doch gesagt ist leichter als getan und wenn es draußen
regnet und kalt ist, dann ist die Couch meist verlockender als der
Sportplatz. Wie man seinen inneren Schweinehund an die Leine legt und
seine guten Vorsätze wirklich umsetzt, dazu Peter Kanzler,
Chefredakteur der "Apotheken Umschau":
O-Ton 16 sec.
"Der innere Schweinehund ist der größte Feind der guten mehr...
- "Dramatische Steigerung" / Verbraucherschützer alarmiert über Prämiensteigerung für Senioren bei privaten Krankenversicherungen Baierbrunn (ots) - Private Krankenversicherer sprechen von
Prämiensteigerungen von gut vier Prozent für ältere Versicherte.
Michael Wortberg, Jurist bei der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz,
zweifelt das an: "Wir werten gerade die Unterlagen einiger
Gesellschaften aus und kommen zum Teil auf 30 bis 60 Prozent", sagt
er im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Wer solche Steigerungen
finanziell nicht verkraften könne, solle sein Recht auf einen
niedrigeren Tarif einfordern. "Wenn die Versicherung das ablehnt,
würde ich die Bundesanstalt mehr...
- Komatrinken auch ein Altersphänomen / Drogenbeauftragte: Der Alkoholmissbrauch älterer Menschen wird zu wenig beachtet Baierbrunn (ots) - Über den steigenden Alkoholmissbrauch
Jugendlicher hat das Wort Komasaufen Eingang in unseren Alltag
gefunden. Verdrängt wird dabei, dass suchtartiges Trinken auch ein
Altersphänomen ist. Darauf macht die Drogenbeauftragte der
Bundesregierung Mechthild Dyckmans, FDP, in der "Apotheken Umschau"
aufmerksam. "Schädlicher Suchtmittelkonsum und Abhängigkeit im Alter
werden bislang zu wenig beachtet", sagt die Politikerin. Aktuelle
Zahlen sprechen von 17 Prozent der Frauen und 28 der Männer über 60
Jahren, die Alkohol mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|