Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur Linke-Genossenschaft / Wohnungsverkauf
Geschrieben am 17-04-2012 |
Frankfurt/Oder (ots) - Es ist wohlfeil, als Opposition im
Bundestag zu stehen und zu kritisieren, was die Bundesregierung tut.
Die Privatisierung von Wohnraum für 11 500 ostdeutsche Mieter etwa
wie schief solch ein Verkauf sogar mit einer eigens ausgehandelten
Sozialcharta gehen kann, hat die Stadt Dresden bewiesen. Wenn nun die
Linke-Abgeordneten eine Genossenschaft gründen, und damit selbst ein
- zunächst kleines - finanzielles Risiko eingehen, dann ist das ein
ehrenwerter Ansatz. Die Frage, ob ein solcher Zusammenschluss, der
mit Kaufschulden von einer halben Milliarde Euro starten würde, auf
dem Markt funktioniert, muss das Finanzministerium im Bieterverfahren
klären. Bis dahin bleibt der Eindruck, dass hier ein paar Politiker
tatsächlich einmal tun, was sie sonst nur predigen. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
389976
weitere Artikel:
- NDR Info: Streit um Sitzblockaden gegen Rechtsextreme in Niedersachsens SPD Hamburg (ots) - Ein Positionspapier des SPD-Stadtverbandes
Hannover zum Umgang mit den alljährlichen "Trauermärschen" von
Rechtsextremisten in Bad Nenndorf sorgt nach Informationen des
Radioprogramms NDR Info für Debatten innerhalb der Niedersachsen-SPD.
Stein des Anstoßes ist ein Antrag, der am vergangenen Wochenende beim
Parteitag des SPD-Stadtverbandes Hannover verabschiedet wurde. Er
trägt den Titel "Den Nazi-Aufmarsch in Bad Nenndorf verhindern!"
Darin spricht sich die SPD auch für sogenannte "Sitzblockaden" aus.
Wörtlich heißt mehr...
- Märkische Oderzeitung: Innenminister Friedrich lädt zu Sicherheitsgesprächen an die Oder Frankfurt/Oder (ots) - Agenturmeldung der Märkischen Oderzeitung
Frankfurt (Oder)
Gern stellen wir Ihnen folgende Meldung zur Verfügung, die am
Mittwoch in der "Märkischen Oderzeitung" Frankfurt (Oder) erscheint:
Berlin. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat seinen
polnischen Amtskollegen Jacek Cichocki und einige
Länder-Innenminister nach Frankfurt (Oder) eingeladen, um über die
ansteigende grenzüberschreitende Kriminalität zu diskutieren. "Wir
wollen besprechen, was konkret zu unternehmen ist, um die Sicherheit mehr...
- Neues Deutschland: Entwicklungshilfe: Neu denken Berlin (ots) - Die Schwellenländer holen auf. Schon bald wird sich
auch Deutschland nicht mehr unter den wirtschaftsstärksten Nationen
dieser Welt befinden. Heißt das im Umkehrschluss, dass wir per
Entwicklungshilfe jene finanzieren, die uns demnächst überholen?
Nein, dazu sind die Zahlungen einfach zu gering. Nicht einmal 0,4
Prozent des Bruttonationaleinkommens wenden die Deutschen dafür auf.
Es sind nicht Spendengelder, die den Boom der Schwellenländer
finanzieren, sondern unser Eigennutz. Wir kaufen jenen Staaten ihre
Exportgüter mehr...
- DER STANDARD-KOMMENTAR "Mutti wirdx{2588}s schon richten" von Birgit
Baumann Eine Prämie für Frauen, die ihre Kinder daheim betreuen, ist
der falsche Weg - Ausgabe vom 18.4.2012
Wien (ots) - Man kennt solche Verdrängungsmechanismen ja aus dem
eigenen Leben. Da sagt man etwas zu, es nervt eigentlich, aber bitte,
wird schon nicht so schlimm sein, und vielleicht vergisst der andere
seine Forderung auch, oder es kommt etwas dazwischen. Und dann pocht
das Gegenüber doch darauf, und man steht ziemlich dumm da.
So ergeht es der deutschen Kanzlerin Angela Merkel gerade beim
Betreuungsgeld. Stur wie ein Panzer beharrt mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur anonymen Bewerbung Bielefeld (ots) - Anonyme Bewerbungen verbessern die Jobchancen -
zumindest für Ausländer und Frauen. Dieses Ergebnis einer Studie
überrascht nicht wirklich. Seit jeher herrschen in weiten Teilen der
Gesellschaft Klischees und Vorurteile über Menschen vor, die anders
aussehen, eine andere Sprache sprechen, deren Namen fremd klingen
oder die etwa alleinerziehend sind. Dabei muss keinem Personalchef
böser Willen unterstellt werden. Oft geschieht diese Vorauswahl
unbewusst. Natürlich wäre es wünschenswert, dass bei Bewerbungen
nicht mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|