Mitteldeutsche Zeitung: zu Inkasso-Firmen und Behörden
Geschrieben am 19-04-2012 |
Halle (ots) - Zahlreiche Bürger, aber auch Firmen stehen bei Stadt
oder Kreis in der Kreide. Einmal werden Unterhalts-Zahlungen, die der
Landkreis vorgeschossen hat, nicht bezahlt. Ein anderes Mal sind es
Gebühren für Baugenehmigungen, die nicht beglichen werden. Unter dem
Strich sind es Forderungen in Milliarden-Höhe, die nicht erfüllt
werden. So betrachtet ist es nachvollziehbar, dass die Kommunen jede
Möglichkeit nutzen, um an ihr Geld zukommen. Und da haben
Inkasso-Büros tatsächlich ein besseres Instrumentarium als die
meisten Kommunen. Zudem ist dieser Weg rechtlich einwandfrei.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
390584
weitere Artikel:
- Westfalenpost: Kommentar zu Innenpolitik /Genug Soli gezahlt
/Klage der Kommunen gegen Einheitskosten
/Von Joachim Karpa Hagen (ots) - Verschuldete Städte im Westen müssen über Jahre
Kredite aufnehmen, um ihren Beitrag für den Solidarpakt Ost zu
leisten. Von landesweit 400 Kommunen haben gerade einmal acht einen
ausgeglichenen Haushalt. Auch in Südwestfalen fehlt das Geld. Die
Konsequenz leerer Kassen ist überall zu besichtigen: Investitionen in
den Kommunen bleiben liegen. Schauen wir uns nur um. Bahnhöfe
verwahrlosen, Straßen gleichen Schlaglochpisten, die Bausubstanz der
Schulen verkümmert. Der Aufbau einer intakten Infrastruktur im Osten
hat im mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Alte Zöpfe
Kommentar zu Kauder Regensburg (ots) - Der Islam ist nicht Teil unserer Tradition und
Identität in Deutschland und gehört somit nicht zu Deutschland", sagt
der CDU-Fraktionsvorsitzende Kauder. Das ist nicht neu, und gerade
deswegen muss es zu denken geben. Denn: Was ist deutsch? Und vor
allem: Was ist nicht deutsch? Und macht es einen Unterschied? Sicher:
Kauder hat seine Aussage gleich relativiert. "Muslime gehören aber
sehr wohl zu Deutschland", hat er angefügt. Das aber macht den
Umstand nicht besser, dass er wohl mit Blick auf Wählerstimmen zuvor mehr...
- WAZ: Sinnlose Konferenz. Kommentar von Rusen Tayfur Essen (ots) - Gehört der Islam nun zu Deutschland oder nicht?
Wulff fand: Ja. Friedrich findet: Nein. Gauck sagt: Jein. Und
CDU-Mann Kauder sorgt jetzt, ohne Not, für totale Verwirrung, indem
er zwischen Islam (gehört nicht dazu) und Muslimen (gehören dazu)
unterscheidet. Diese weltfremde Debatte ist unerträglich. Wer mit
offenen Augen durchs Land geht, kennt die Antwort auf die Frage, ob
die Religion mit den zweitmeisten Anhängern dazugehört oder nicht:
Sie ist Teil der Realität und gehört deshalb natürlich dazu.
Wenn dieses mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: An den Menschen vorbei
Präsident Sarkozy hat es versäumt, den wirtschaftlichen Sorgen der Franzosen zu begegnen. Leitartikel von Maria Gruber Regensburg (ots) - Als Nicolas Sarkozy damit begann, mit Blick auf
die Präsidentschaftswahlen Werbung in eigener Sache zu betreiben,
konnte man noch den Eindruck gewinnen, er hätte erspürt, welche
Sorgen seine Landsleute umtreiben. Er veranstaltete einen Job-Gipfel,
kündigte an, Unternehmen durch die Senkung der Lohnnebenkosten zu
entlasten und die heimische Industrie durch eine Höherbesteuerung von
Importartikeln zu fördern. Gegen das Haushaltsdefizit sollte eine
verfassungsmäßig verankerte Schuldenbremse helfen. Kurzum, Sarkozy
wollte mehr...
- WAZ: Nur wenige bleiben. Kommentar von Christopher Onkelbach Essen (ots) - "Für mich war es ein Schock", erinnert sich der
chinesische Student an seine ersten Tage an einer Uni im Ruhrgebiet.
"Ich wusste nicht wohin, keine Klassen, keine Stundenpläne, keine
Hilfe." Seine chinesischen Kommilitonen nicken. Ihnen erging es nicht
anders. Rund 200 000 Studierende aus einem Land, das nicht zur
Europäischen Union gehört, lernen an deutschen Hochschulen. Doch
statt als Fachkräfte umworben zu werden, verlassen die meisten
frustriert wieder das Land, wie eine aktuelle Studie bestätigt.
Es mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|