"Alle an einem Tisch": Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zur Zukunft des Internet / 4. Internet Governance Forum Deutschland am 7. Mai in Berlin
Geschrieben am 30-04-2012 |
Köln (ots) - Wie frei und wie sicher ist das Netz? Wie geht es
weiter mit den neuen Top-Level-Domains? Gibt es ein Recht auf
"Vergessen im Internet"? Beim 4. Internet Governance Forum
Deutschland (IGF-D)am 7. Mai 2012 in Berlin diskutieren Politiker,
Internet-Experten und Wirtschaftsvertreter, welche Potenziale sich
Deutschland im Internet erschließen kann. Ihr Ziel: Die Ergebnisse
der Zusammenarbeit aller Interessensgruppen sind der deutsche Beitrag
zum Internet Governance Forum der Vereinten Nationen.
"Das Internet Governance Forum Deutschland ist eine wichtige
Plattform, um alle Stakeholder des Internet an einen Tisch zu
bringen", sagt eco Geschäftsführer Harald A. Summa. "In diesem Jahr
sind die zivilgesellschaftlichen Organisationen der Netzpolitik in
einem Panel versammelt: Von DigiGes bis D64 sind alle dabei. Wir
freuen uns sehr auf spannende Diskussionen". Am Nachmittag ist
Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich zu Gast. Er spricht mit
Mitgliedern verschiedener Jugendorganisationen über das Recht auf
Vergessen im Internet.
Beim Internet Governance Forum Deutschland werden unter anderem
erwartet:
- Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin, Staatsminister a.D.
- Dr. Beate Wagner, Generalsekretärin, Deutsche Gesellschaft für
die Vereinten Nationen (DGVN) e.V.
- Martin Fleischer, Leiter des Koordinierungsstabes
Cyber-Außenpolitik, Auswärtiges Amt
- Jimmy Schulz, MdB/FDP
- Hubert Schöttner, BMWi, Deutscher Vertreter im Regierungsbeirat
GAC bei der ICANN
Alle Informationen zum IGF-D finden sich unter http://igf-d.de/.
Details zum Internet Governance Forum der Vereinten Nationen vom 6.
bis 9. November 2012 in Baku gibt es unter
http://www.intgovforum.org.
eco (www.eco.de) ist seit über 15 Jahren der Verband der
Internetwirtschaft in Deutschland und vertritt deren Interessen
gegenüber der Politik und in internationalen Gremien. Mit rund 600
Mitgliedsunternehmen gestalten wir das Internet: Wir entwickeln
Märkte, fördern Technologien und formen Rahmenbedingungen. In unserem
Kompetenz-Netzwerk befassen wir uns mit Infrastrukturfragen,
rechtlich-regulativen Aufgabenstellungen, innovativen Anwendungen und
der Nutzung von Inhalten.
Weitere Informationen:
eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V., Lichtstr. 43h,
50825 Köln, Katrin Mallener, Tel.: 0221/700048-260, E-Mail:
katrin.mallener@eco.de, Web: www.eco.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
392623
weitere Artikel:
- Photovoltaik und Solidarität: Wie versucht wird, die Stromverbraucher gegen eine Zukunftstechnologie in Stellung zu bringen Berlin (ots) - Einladung zur Pressekonferenz
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Photovoltaikindustrie in Deutschland durchlebt ihren größten
Boom und ihre erste existenzielle Krise. Und das gleichzeitig. Ist
die Realität paradox geworden? Das ist sie nicht, aber die in der
Öffentlichkeit diskutierten Erklärungsmuster für diese beispiellose
Situation sind allenfalls halb wahr.
Falsch ist, dass ein weiterer kräftiger Zubau der Photovoltaik die
privaten, gewerblichen und industriellen Stromverbraucher wegen immer
höherer mehr...
- "2+Leif": SPD-Vize Schwesig droht mit Verfassungsklage gegen Betreuungsgeld Berlin (ots) - Die SPD droht mit einer Verfassungsklage gegen das
geplante Betreuungsgeld. In der SWR-Talkshow "2+Leif" sagte die
stellvertretende SPD-Vorsitzende Manuela Schwesig am Montagabend:
"Wenn das Gesetz vorliegt, werden wir es auf Verfassungsmäßigkeit
prüfen. Es gibt schon jetzt Gutachten, die es für bedenklich halten,
weil ja viele Familien von dem Betreuungsgeld außen vor gelassen
werden. Wenn die Verfassungswidrigkeit gegeben ist, klagen wir. Denn
wir wollen die Euros für den Kita-Ausbau organisieren."
Im SWR ergänzte mehr...
- Ströbele (Grüne) vergleicht EM in Ukraine mit Olympia 1936 / Bosbach (CDU): Entwicklung abwarten Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 30. April 2012 - Hans-Christian Ströbele
(Grüne) hat davor gewarnt, die ukrainische Regierung und den
Präsidenten durch die Fußball-EM aufzuwerten: "Es geht nicht darum,
den Ukrainern das Fußballspielen zu verbieten oder, dass das Turnier
nicht stattfinden soll. Es geht darum - will man das zu einem großen
Ereignis machen, was sich das Regime und der Präsident ans Revers
heften, um dann zu sagen: 'Guckt mal, ich bin aufgewertet. Die
Staatsmänner aus ganz Europa kommen und machen mir den Hof.' Das
sollte mehr...
- Bosbach (CDU): EM nicht absagen / Ströbele (Grüne) fordert internationale Initiative Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 30. April 2012 - Wolfgang Bosbach (CDU)
hat sich in der PHOENIX-Sendung UNTER DEN LINDEN (Ausstrahlung heute
22.15 Uhr) klar gegen eine Absage der Fußball-EM aus politischen
Gründen ausgesprochen: "Man sollte jetzt nicht die politischen
Debatten auf dem Rücken der Mannschaft und der Fans führen. Wenn es
die Sicherheitslage zulässt, kann ich mir nicht vorstellen, aufgrund
der jetzigen politischen Umstände die EM einfach abzusagen." Auch
organisatorisch sei dies nicht einfach möglich, so der Vorsitzende
des mehr...
- Hasselfeldt: Frauen- und familiengerechte Arbeitswelt gestalten Berlin (ots) - Der "Tag der Arbeit" am 1. Mai nimmt die Situation
der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Blick. Zum Maifeiertag
erklärt die Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag,
Gerda Hasselfeldt:
"Vorrangiges Ziel der CSU ist es, die Gesellschaft noch
familienfreundlicher zu machen. Dazu muss sich auch die Arbeitswelt
verändern. Hier sind die Arbeitgeber gefragt, noch mehr für eine
frauen- und familiengerechte Arbeitswelt zu tun.
Unsere Arbeitswelt muss sich besser an die Bedürfnisse von
Familien mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|