Frankfurter Rundschau: Kommentar zur Zukunft von Rot-Grün
Geschrieben am 08-05-2012 |
Frankfurt (ots) - Nach der ins Abseits verfrachteten Option
"Rot-Rot-Grün" muss es künftig nicht mehr unbedingt um feste
Koalitionen gehen. Von Tolerierungsverträgen bis hin zu wechselnden
Mehrheiten: Vieles lässt sich denken, mögliche Partner gibt es
genug. Man muss nur bereit sein, die neue politische Landschaft zu
gestalten. Das ist besser, als ängstlich vor "instabilen
Verhältnissen" zu warnen und sich am Ende der "großen" Koalition
des Stillstands zu fügen.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
394225
weitere Artikel:
- WAZ: Das Land hat die Städte geschröpft. Kommentar von Theo Schumacher Essen (ots) - Der Streit um den Solidarpakt ist um eine Variante
reicher. Während Rathaus-Chefs aus dem Ruhrgebiet über eine zu hohe
Beteiligung ihrer Städte an den Kosten für den Osten schäumen, stellt
sich mal eben heraus, dass das Land sie bei der Berechnung der
Einheitslasten über den Tisch ziehen wollte. Nichts anderes hat das
Verfassungsgericht festgestellt. Spötter könnten sagen: So sieht es
also aus, wenn das Geld "nach Himmelsrichtung" fließt. Es geht nach
Düsseldorf. Was die Richter verworfen haben, ist ein
finanzpolitischer mehr...
- WAZ: Der Staat lässt die Eltern im Stich. Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Es war kein glimpflicher Ausgang. Die
Traumatisierung eines Kleinkindes ist, ungeachtet noch möglicher
weiterer körperlicher und seelischer Schäden, von denen wir nichts
wissen, schlimm genug. Aber die Entführung auf dem Hamburger
Wochenmarkt im Juni 2011, die jetzt bekannt wurde und die die
Hansestadt erregt, hätte mit dem Tod des Kindes enden können. Dass
dies nicht passierte, ist Zufall, "Glück" oder auch einfach Gottes
Fügung. Der Vorgang verpflichtet umso mehr zur Nachfrage. Wie ist es
möglich, dass eine "tickende mehr...
- WAZ: Bundesbank warnt vor Auflockerung des Sparkurses in Griechenland und anderen Euro-Krisenländern Essen (ots) - Die Deutsche Bundesbank hat eindringlich davor
gewarnt, den Spar- und Reformkurs in Euro-Krisenländern wie
Griechenland aufzuweichen: Das alles überragende Ziel der nationalen
Politik in diesen Ländern müsse es sein, Vertrauen an den
Finanzmärkten zurückzuerlangen,schreibt die Bundesbank in einem
Papier für den Bundestags-Finanzausschuss, das den Zeitungen der
WAZ-Mediengruppe (Mittwochausgabe)vorliegt. Die Krisenländer
erhielten bereits umfangreiche Hilfen, doch könnten öffentliche
Gelder nicht private Geldgeber mehr...
- Neue Presse Hannover: Wahlalter - 16-Jährige als Spielball des Politsystems
Ein Kommentar von Christian Lomoth Hannover (ots) - Es gibt gute Gründe, warum 16-Jährige schon
wählen gehen sollten. Schließlich gibt es Themen, die den
Jugendlichen viel stärker beschäftigen als den 60-Jährigen - man
denke nur an die Bildungspolitik. Auch mit den Konsequenzen der
Schuldenpolitik muss ein Teenager sicher länger leben als ein
Rentner. Nur: Kann er schon richtig einschätzen, wo er sein Kreuz
machen soll? Natürlich, das können auch viele Ältere nicht, da darf
man sich nichts vormachen. Aber das ist kein stichhaltiges Argument,
das Wahlalter zu senken. mehr...
- Lausitzer Rundschau: Dahme-Spreewald-Landrat Loge: Vakantes Brandschutzkonzept am BER Cottbus (ots) - Cottbus. Auf diese Berühmtheit hätten der Landrat
des Dahme-Spreewaldkreises, Stephan Loge (SPD), und seine Baubehörde
gern verzichtet. Doch letztlich ist an der Genehmigungsbehörde für
den neuen Flughafen Berlin Brandenburg in Schönefeld der
Eröffnungstermin 3.Juni gescheitert. "Bis gestern Mittag wollte ich
einen Sachverständigenprüfungsplan vorgelegt haben, der nicht kam",
schildert der Landrat im Interview mit der in Cottbus erscheinenden
"Lausitzer Rundschau" (Mittwochausgabe) die ultimative Forderung an
die mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|