Kriminalstatistik: Sicherheitslücken in den eigenen vier Wänden schließen
Geschrieben am 15-05-2012 |
Aalen (ots) - Rat und Technik für Sicherheitslücken in den eigenen
vier Wänden
Einbrecher abschrecken, aufhalten, abwehren
Wer einen Einbrecher in sein Haus einlädt, braucht sich nicht zu
wundern, wenn dieser wirklich kommt. 2011 kletterten die
Wohnungseinbrüche laut Kriminalstatistik, die Bundesinnenminister
Hans-Peter Friedrich am Mittwoch vorstellt, auf ein Zehnjahreshoch
von über 132 000 Fälle. Sicherheitsexperte Thomas Taferner rät
Eigentümern wie Mietern ihr Haus bzw. ihre Wohnung von Experten auf
Schwachstellen überprüfen zu lassen und meint: "Wirksamer
Einbruchschutz ist einfach und zu vernünftigen Preisen zu haben."
Ein solcher Check führe oft auf erschreckende Weise Lücken in der
persönlichen Sicherheit vor Augen. Sicherheitsrelevante
Schwachstellen gibt es innerhalb und außerhalb der eigenen vier
Wände. "Ich bin immer wieder erstaunt, wie groß das Vertrauen vieler
Menschen in eine scheinbar unüberwindbare Haustür oder in Fenster
ist. Verblüffend ist auch, dass selbst Architekten und
Sachversicherer nicht an den Schutz vor Einbruch und Diebstahl
denken. Dabei wäre es so einfach", sagt Taferner von Telenot, einem
der führenden deutschen Hersteller elektronischer Sicherheitstechnik
und Alarmanlagen.
So minimiert eine Alarmanlage das Risiko, einem Einbrecher in den
eigenen vier Wänden in die Arme zu laufen und steigert gleichzeitig
das Wohlfühlgefühl von Hausbesitzer oder Mieter. In Schulungen und in
polizeilichen Vor-Ort-Begehungen lassen sich Sicherheitslücken
schnell ermitteln.
Angesichts einer jährlichen Schadenssumme von 430 Millionen Euro
sind die Versicherungen stark gefordert. Der VdS, offizielles Organ
der deutschen Versicherungswirtschaft, prüft deshalb Alarmanlagen und
ihre Komponenten auf hundert-prozentige Verlässlichkeit. Eine solche
kann Telenot für alle seine Produkte reklamieren. Sie tragen nicht
nur das VdS-Siegel, sondern erfüllen alle Anforderungen der
Versicherungen. Fachbetriebe, die Alarmanlagen planen und einbauen,
müssen sich ebenfalls zertifizieren lassen. Allein Telenot verfügt
über einen eigenen bundesweiten Schulungsservice und bildet jährlich
rund 4000 Teilnehmer in Sachen Sicherheit aus.
Für Verbraucher sind diese Informationen wesentlich. Denn nur eine
entsprechend zertifizierte Anlage, eingebaut durch einen
zertifizierten Fachbetrieb, stellt im Ernstfall sicher, dass die
Versicherung für den entstandenen Schaden aufkommt. Nicht selten
führt die lückenlose Zertifizierung sogar zu Preisnachlässen bei der
Hausrats- und Gebäudeversicherung.
Übrigens: Auch von unterwegs kann man sich der eigenen vier Wände
zu Hause sicher sein. Eine Applikation fürs Smartphone bietet die
Möglichkeit, die Alarmanlage aus der Ferne zu steuern. Rollläden
können tagsüber geöffnet und abends wieder geschlossen werden. Das
App-Menü folgt dabei einer simplen Bedienphilosophie. Alle
Übertragungen zwischen App und Alarmanlage sind verschlüsselt und vor
Manipulation geschützt.
Über Telenot
Telenot ist seit vielen Jahren einer der führenden deutschen
Hersteller elektronischer Sicherheitstechnik und Alarmanlagen mit
Hauptsitz in Aalen. Die Produkte verfügen über Einzelanerkennungen
der VdS Schadenverhütung. Die VdS ist das offizielle Organ der
deutschen Versicherungswirtschaft für die Prüfung und Zertifizierung
von Sicherheitsprodukten. Damit garantiert Telenot verlässliche
Sicherheit mit Brief und Siegel. Autorisierte TELENOT-Stützpunkte
stehen für ein bundesweites Netzwerk zertifizierter Fachbetriebe, die
Planung, Montage, Inbetriebnahme und Service sicherstellen.
Sicherheitslösungen von Telenot finden sich in Privathaushalten,
kleinen und mittleren Unternehmen sowie Großbetrieben.
Bild zur Meldung unter: http://ots.de/sNoqC
Pressekontakt:
ecomBETZ PR GmbH
Stephanie Gutbrod
Goethestraße 115
73525 Schwäbisch Gmünd
Tel.: 0 71 71 / 9 25 29 78
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