Sportartikelhersteller Leki bleibt in Familienhand
Geschrieben am 29-05-2012 |
Hamburg (ots) - Nach Unfalltod von Leki-Chef Klaus Lenhart
übernehmen Sohn Markus und Ehefrau Waltraud die Unternehmensführung
Der Sportartikelhersteller Leki aus Kirchheim/Teck bleibt in
Familienhand. Wie das Wirtschaftsmagazin 'impulse' (Ausgabe 6/2012,
EVT 31. Mai) berichtet, wird das Unternehmen nicht verkauft. Nach dem
Unfalltod von Leki-Chef Klaus Lenhart übernehmen sein Sohn und seine
Ehefrau das Ruder. Markus Lenhart, 26, arbeitet bereits seit
eineinhalb Jahren im elterlichen Betrieb, Waltraud Lenhart kümmerte
sich auch zuvor schon um die Finanzen.
Klaus Lenhart hatte 1984 die alleinige Geschäftsführung des von
seinem Vater gegündeten Unternehmens übernommen und Leki zum
Weltmarktführer für Ski- und Wanderstöcke ausgebaut. Ende April
dieses Jahres verunglückte Lenhart im Alter von 56 Jahren beim
Absturz eines Sportflugzeugs tödlich.
Pressekontakt:
Joachim Haack, Sprecher G+J Wirtschaftsmedien,
c/o PubliKom Kommunikationsberatung GmbH
Telefon: +49-40-39-92-72-0, E-Mail: jhaack@publikom.com
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