Rheinische Post: FDP-Chef Rösler warnt Union vor Einführung neuer Sozialleistung
Geschrieben am 31-05-2012 |
Düsseldorf (ots) - In der Debatte um das Betreuungsgeld hat
FDP-Chef Philipp Rösler die Union vor der Einführung neuer
Sozialleistungen gewarnt. "Manche in der Union meinen, die Mehrheit
in den eigenen Reihen könnte gesichert werden, indem zugleich andere
Sozialleistungen ausgeweitet werden. Das ist mit der FDP nicht zu
machen", sagte Rösler der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Donnerstagausgabe). Rösler signalisierte aber grundsätzlich
Zustimmung zum Betreuungsgeld: "Wir sind vertragstreu. Das
Betreuungsgeld ist verhandelt worden. Dem hatten wir in Form eines
Kompromisses zugestimmt. Ein Draufsatteln darf es allerdings nicht
geben."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
398639
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Schünemann will Abwehrzentrum gegen Rechts- und Linksextremismus Düsseldorf (ots) - Der niedersächsische Innenminister Uwe
Schünemann (CDU) hält das Gemeinsame Abwehrzentrum gegen
Rechtsextremismus in Köln und Meckenheim nur für eine
Übergangslösung. "Es ist sicherheitspolitisch geboten, dass wir in
Deutschland mittelfristig ein Gemeinsames Zentrum zur Abwehr aller
extremistischen Gefahren einrichten", sagte Schünemann der in
Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (Donnerstag-Ausgabe). Aus
den NSU-Morden müsse die Politik lernen, nicht erst zu reagieren,
wenn etwas Schlimmes geschehen sei, mehr...
- Rheinische Post: Kulturrats-Vorsitzender: Kultur von der Finanzaufsicht ausklammern Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende des Kulturrats NRW, Gerhart
Baum, fordert die künftige NRW-Landesregierung auf, der Kultur in
der nächsten Regierungserklärung besonderen Stellenwert einzuräumen,
die Ausgaben für Kultur nicht zu kürzen und den Kulturetat in
verschuldeten Städten aus der Finanzaufsicht auszuklammern. "Dann
könnten auch verschuldete Kommunen in der Kulturpolitik entscheiden,
ohne Einspruch durch den Regierungspräsidenten befürchten zu müssen",
sagte Baum im Gespräch mit in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" mehr...
- Rheinische Post: Marco Buschmann soll Generalsekretär der NRW-FDP werden Düsseldorf (ots) - Der Gelsenkirchener FDP-Bundestagsabgeordnete
Marco Buschmann soll neuer Generalsekretär der NRW-FDP werden. Das
berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post"
(Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf Parteikreise. Buschmann gilt
als enger Vertrauter des neuen Fraktionsvorsitzenden Christian
Lindner. Der künftige Generalsekretär, der weiter
Bundestagsabgeordneter bleibt, soll bei den Liberalen die politische
Brücke von NRW nach Berlin schlagen. Linder will dem Landesvorstand
die Personalie am 18. Juni mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Bartsch fordert von der Linken Solidarität in den innerparteilichen Auseinandersetzungen Bielefeld (ots) - Dietmar Bartsch, stellvertretender
Fraktionsvositzender der Linken im Bundestag, fordert mehr
Solidarität von der Linken. "Für eine Partei, die die Solidarität auf
ihre Fahnen schreibt, geht es darum, Solidarität auch in den
innerparteilichen Auseinandersetzungen zu leben" sagte Bartsch der in
Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Donnerstagsausgabe).
Einige hätten eine kulturlose Debatte über Personen geführt, so der
Linken-Politiker, der als Vertreter des ostdeutschen Reformflügels
gilt und beim Parteitag mehr...
- WAZ: Linkenchef Ernst schlägt Kipping/Riexinger oder weibliche Doppelspitze als neue Parteiführung vor Essen (ots) - Im Ringen um die neue Parteiführung sieht Linkenchef
Klaus Ernst nach den vorliegenden Kandidaturen die Chance für eine
"integrative" Lösung. "Eine Doppelspitze mit Katja Kipping und Bernd
Riexinger oder zwei Frauen an der Spitze sind durchaus denkbar",
sagte Ernst den Zeitungen der WAZ-Gruppe (Donnerstagsausgaben). Man
führe viele Gespräche miteinander. "Wir brauchen eine Lösung, die die
Wurzeln der Partei in Ost und West repräsentiert", sagte Ernst
weiter.
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|