Stuttgarter Nachrichten: Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Integration
Geschrieben am 04-06-2012 |
Stuttgart (ots) - Zugegeben: Bilkay Öney ist nicht für alle
Fehlentwicklungen der vergangenen Jahre verantwortlich, doch in ihrer
Zeit als Ministerin hat sie zu wenig erkennen lassen, was noch zu tun
ist bei der Integration von Zuwanderern. Dabei sind die
Handlungsfelder doch klar, dazu muss man nur die Umfrage genauer
betrachten: 70 Prozent der Baden-Württemberger mit deutschem Pass
kritisieren, dass Zuwanderer zu wenig für ihre eigene Integration
tun. Dass aber auch die Einheimischen nur wenig dabei mithelfen.
Ministerin Öney muss die Menschen stärker in die Pflicht nehmen -
sowohl die Zuwanderer als auch die Einheimischen. Nur dann merken sie
selbst, wie steinig der Weg der Integration ist und dass der Ruf nach
schnellen Erfolgen niemanden voranbringt.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
399452
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Explosion in Bielefeld wirft Fragen auf
Praxis auf den Prüfstand stellen
MATTHIAS BUNGEROTH Bielefeld (ots) - Die dramatischen Ereignisse von Sonntag haben
aufgeschreckt. Mitten im Wohngebiet detonierten Feuerwerkskörper, die
den Anbau eines Wohnhauses zerstörten. Zwölf Menschen wurden zum Teil
lebensgefährlich verletzt. Ein Wohnhaus ist einsturzgefährdet. Hätte
dieses Unglück verhindert werden können? Dies fragen sich viele
Menschen, die in der Nachbarschaft wohnen, aber auch mit Sicherheit
die Behörden. Ohne eine Beurteilung vornehmen zu wollen, ob es bei
der Lagerung und dem Umgang mit den fraglichen Feuerwerkskörpern mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR
Koalitionsgipfel
Die Ärgervermeidungsstrategie
ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN Bielefeld (ots) - CSU-Chef Horst Seehofer soll das Kanzleramt nach
dem Gipfel der drei Parteichefs hochzufrieden verlassen haben. Klar,
denn Seehofer geht es vor allem um sein Betreuungsgeld, und der
Gesetzentwurf wird nun morgen ohne Kompromisse durchs Kabinett
gepeitscht. Das Betreuungsgeld soll Seehofer bei den Landtagswahlen
in Bayern den Machterhalt sichern - dass die meisten Menschen in der
Republik und auch viele in der CDU über so viel provinziellen
Egoismus entgeistert den Kopf schütteln, spielt keine Rolle. Die FDP
hat mehr...
- FT: Flensburger Tageblatt Flensburg (ots) - Wie zu hören ist, zeigten sich die Chefs der
drei Regierungsparteien des disziplinierenden Zeitdrucks bewusst und
bereinigten zumindest einige atmosphärische Störungen. Selbst die CSU
signalisiert Interesse am gemeinsamen Erfolg, weil nächstes Jahr auch
die Bayernwahl ansteht. Der alltägliche Koalitionskrach um Pkw-Maut,
Vorratsdatenspeicherung und Mindestlohn wirkt kleinkariert vor dem
Hintergrund der großen Herausforderungen, über die man im Kanzleramt
intensiv sprach: Sollen die Kosten der Energiewende Wähler nicht mehr...
- Märkische Oderzeitung: Zur Debatte über die U-Boot-Lieferung für Israel Frankfurt/Oder (ots) - In der Tat ist es unwahrscheinlich, dass
die Bundesregierung nicht wisse, wofür Israel die U-Boote nutzen
will. Natürlich als Trägersystem für nukleare Raketen. Was sonst
sollten die Israelis, die über keine nennenswerte Marine verfügen,
mit diesen Schiffen auch anfangen? Vor dem Hintergrund des
Atomkonflikts mit Teheran hätten sich das die Politiker bei Grünen
und SPD an einer Hand aber auch selbst abzählen können. War es doch
ihr damaliger Kanzler Schröder gewesen, der an seinem letzten
Arbeitstag 2005 die mehr...
- Märkische Oderzeitung: Zum Koalitionstreffen Frankfurt/Oder (ots) - Viel ist es ja nicht, was nach dem
Gipfeltreffen der Berliner Regierungskoalition an Konkretem
mitzuteilen war. Aber war denn - im Ernst - mehr zu erwarten?
Schwarz-Gelb hat so viele offene Baustellen und ist durch interne
Zwistigkeiten derart durchgerüttelt worden, dass zunächst einmal eine
grundsätzliche Verständigung darüber angesagt war, dass es überhaupt
weitergeht. Ein Unsicherheitsfaktor für die Koalition bleibt auch
weiterhin Horst Seehofer. Dem sitzt das Hemd näher als der Rock. Der
Erfolg der CSU mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|