NRZ: Den Erzieher-Beruf aufwerten - Kommentar von Denise Ludwig
Geschrieben am 08-06-2012 |
Essen (ots) - Die Politik will das Problem schnell aus den Füßen
haben. So zumindest scheint es, wenn die Arbeitsministerin
vorschlägt, Schlecker-Mitarbeiterinnen zu Erzieherinnen umzuschulen.
Sicherlich wird es Schlecker-Frauen geben, die gute Erzieherinnen
sein würden. Und sicherlich gibt es Schlecker-Frauen, die keine Lust
auf einen Job in der Kita hätten. Seit Jahren plädieren Experten
dafür, den Beruf des Erziehers aufzuwerten. So aber wird das nichts.
Vor allem wenn man bedenkt, dass in anderen Ländern Erzieher an Unis
ausgebildet werden.
Pressekontakt:
Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
Redaktion
Telefon: 0201/8042616
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
400285
weitere Artikel:
- Südwest Presse: KOMMENTAR zu NIEBEL
Ausgabe vom 09.06.2012 Ulm (ots) - KOMMENTAR zu NIEBEL
Dirk Niebel, Orient-Import & Export. Nein, diese aufstrebende
Firma gibt es bisher nicht, doch die FDP tut gut daran, auch
weiterhin standhaft Häme zu ertragen. "Steuerhinterziehung hat in der
FDP Tradition", höhnt die SPD - doch damals ging es um deutlich mehr
Geld. Denn Niebel hat, so scheint es, wohl in aller erster Linie
gedankenlos gehandelt. Während die Liberalen gerade dabei sind,
zaghaft den Status der Fast-Drei-Prozent-Partei zu verlassen, erweist
ihnen einer ihrer führenden Köpfe einen mehr...
- Schwäbische Zeitung: Wer wegschaut, wird mitschuldig - Leitartikel Leutkirch (ots) - Auf dem Grab der kleinen Maya, die am
Pfingstsonntag in Aldingen verhungert und verdurstet ist, liegen
Kränze, Schleifen, selbst verfasste Gedichte. Ein Teddy soll Trost
spenden. Zeichen der Betroffenheit. Betroffen von diesem Fall sind
nicht nur die Menschen, die Maya gekannt haben, ihr aber nicht helfen
konnten. Betroffen ist eine ganze Gesellschaft, die die Kultur des
Hinschauens und Reagierens verlernt hat.
Denn immer wieder stellt sich nach Fällen wie dem in Aldingen
heraus, dass Verwandte, Freunde, Bekannte, mehr...
- Rheinische Post: Nummernschild als Bekenntnis Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Ulli Tückmantel:
Noch vor einem Jahr sperrte sich das SPD-geführte
NRW-Verkehrsministerium (wie bereits die CDU/FDP-Vorgänger-Regierung)
dagegen, Autofahrer bei einem Umzug innerhalb Nordrhein-Westfalens
ihr Kennzeichen auf Wunsch behalten zu lassen. Die immer gleiche
Argumentation dagegen lautete sinngemäß: Das Autokennzeichen habe
auch etwas mit regionaler Identität zu tun. Mit seiner Kehrtwende zum
1. Juli segnet Minister Harry Voigtsberger (SPD) auf den letzten
Drücker ab, was er ohnehin mehr...
- Lausitzer Rundschau: Einfach dusselig
Dirk Niebel und der Teppich Cottbus (ots) - Die Opposition schäumt und ruft nach Aufklärung,
der investigative Journalismus dreht munter seine Pirouetten - Dirk
Niebels Teppichkauf in Afghanistan erhitzt die Gemüter. Wenn die Welt
sonst keine Probleme hat. Es ist ja kein Geheimnis, dass der
Entwicklungshilfeminister ein gewisses Talent besitzt, anzuecken. Mag
sein, dass dies seinem vorherigen Amt des FDP-Generalsekretärs
geschuldet ist. Auch steht Niebel unter besonderer Beobachtung, weil
die Liberalen das Ministerium abschaffen wollten, welches
ausgerechnet mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
FDP und Finanztransaktionssteuer
Klare Alternativen
ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN Bielefeld (ots) - Nicht nur fürs Protokoll muss festgehalten
werden: Die FDP hat sich bewegt und am Donnerstag in den
Verhandlungen mit der Opposition einer Finanztransaktionssteuer
zugestimmt. Für eine Partei, die sich sonst das Wort "Steuern" nur im
Zusammenhang mit Streichen, Kürzen, Senken vorstellen kann, ist das
ein erheblicher Schritt. Die gestrigen Nachhutgefechte zeigen, dass
den Liberalen angesichts ihrer Kompromissbereitschaft selber noch ein
wenig mulmig zumute ist. SPD und Grüne sind jedenfalls aus allen
Wolken gefallen. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|