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SWR Fernsehen Programmhinweise und -änderungen von Montag, 18.06.12 (Woche 25) bis Donnerstag, 26.07.12 (Woche 30)

Geschrieben am 13-06-2012

Baden-Baden (ots) - Montag, 18. Juni 2012 (Woche 25)/13.06.2012

Geänderten, neuen Tagestipp beachten!

Tagestipp

20.15 Die Trödelqueen - Gelegenheit macht Liebe Spielfilm
Deutschland 2011

Montag, 18. Juni 2012 (Woche 25)/13.06.2012

Folgen-Nr. bitte löschen!

22.30 Meister des Alltags

Das SWR Wissensquiz

Freitag, 29. Juni 2012 (Woche 26)/13.06.2012

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Ganz schön verrückt!

Der deutsche Durchschnittsbürger lebt 79 Jahre, von denen er zwölf
vor dem Fernseher verbringt. Acht Jahre arbeitet er, dreieinhalb
Jahre verbringt er mit Essen und zweieinhalb am Telefon. In seinem
Liebesleben kommen fünf Partner vor, aber nur zweimal verliebt er
sich unsterblich. Das ist normal. Normal sein heißt: Unauffällig,
angepasst, durchschnittlich und realitätsorientiert leben. "Nicht
ich!", sagen bewusste Individualisten, Exzentriker und Paradiesvögel.
Für ihren Mut, ihre Kreativität und ihr Selbstbewusstsein werden sie
oft bewundert, manchmal aber auch gefürchtet und in Einzelfällen für
verrückt erklärt. Der Grat zwischen harmloser Spinnerei und
psychischem Wahnsinn scheint manchmal unheimlich schmal ... Braucht
jeder, der schräg daherkommt, eine Therapie? Wer ist heute eigentlich
noch normal? Was ist verrückt? Wie viel Originalität brauchen wir zum
Leben, und wie viel davon tut eigentlich unserer Gesellschaft gut?

Freitag, 6. Juli 2012 (Woche 27)/13.06.2012

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Faszination Reichtum

Mal eben mit dem Privatjet nach Marbella, eine zusätzliche
Residenz in St. Moritz und ein Ganzkörperlifting als Investition in
den eigenen Körper - wenn Geld keine Rolle spielt, scheint das Leben
leichter. Das suggerieren auch die Klatschpresse und Reality Soaps,
die gespickt sind mit dem ausschweifenden Treiben der Superreichen.
Sehnsüchtig saugt der Normalverdiener das Prassen und Protzen der
Luxusfamilien auf - und plötzlich scheint der Reichtum für sie selbst
zum Greifen nah: Eine gute Geschäftsidee, die richtige Entscheidung
zur richtigen Zeit, und die Millionen auf dem Konto machen auch sie
zum Superstar!

Doch der Traum vom schnellen Geld bringt auch eine ernste
Komponente mit sich: Gier und Raffsucht werden mit Reichtum mehr denn
je in einem Atemzug genannt. Wer reich ist, wird oft arm im Herz,
moniert die wachsende Zahl der Kapitalismuskritiker. Denn während
sich das Geld der Wohlhabenden oft von selbst vermehrt, reicht es dem
Normalbürger kaum zum Leben: "Ungerecht!", rufen die unten,
"Neid-Debatte!", antworten die oben. Was fasziniert uns dennoch so
sehr am Leben der Superreichen? Ist Reichtum wirklich so ein
verlockendes Ziel? Wie viele sind heute reich durch eigene Arbeit und
Leistung? Und verdirbt Geld tatsächlich den Charakter?

Freitag, 13. Juli 2012 (Woche 28)/13.06.2012

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Lust aufs Land -
zwischen Traum und Enttäuschung

Frische Luft atmen, Kamille am Wegesrand pflücken und die
Feldlerche beobachten, wie sie verträumt in der Sonne zwitschert -
die Liebe zum Landleben ist bei den Deutschen ungebrochen. Nicht nur
von Werbung und Landlust-Zeitschrift animierte Großstadtsingles, auch
junge Familien denken darüber nach, welche Möglichkeiten das
Landleben bietet: günstige Grundstücke, unberührte Natur, ein Gefühl
von Freiheit. Doch stimmt das? Mag sein, dass am Rande von Mais- und
Rapsmonokulturen noch ein paar Büschel Kamille stehen, die den
Pestizidregen überlebt haben. Aber mit der Feldlerche wird das nichts
- die ist in Deutschland vom Aussterben bedroht. Übersehen werden
auch gerne die harten Seiten des Alltags auf dem Lande: Sei es die
Engstirnigkeit der Landbevölkerung, die große Entfernung zum
Supermarkt oder drohende Vereinsamung. Schon mancher verträumte
Städter stand ernüchtert vor den Trümmern seiner vermeintlichen
Land-Idylle. Was ist dran an der Landlust? Ist das Leben auf dem Land
wirklich so erstrebenswert? Welche Herausforderungen begegnen einem,
wo sich Fuchs und Hase "Gute Nacht!" sagen? Was kann uns die
vermeintliche Land-Idylle bieten?

Freitag, 13. Juli 2012 (Woche 28)/13.06.2012

Geänderten Programmablauf beachten!

00.00 (VPS 23.59) Denk emol Kabarett mit Alice Hoffmann

(bis 01.30 - weiter wie mitgeteilt)

Freitag, 20. Juli 2012 (Woche 29)/13.06.2012

01.30 Lust und Leid beim Seitensprung

Sexueller Frust, alltägliche Langeweile, unerwartete
Schicksalsschläge oder persönliche Veränderungen - aus vielerlei
Gründen kann eine scheinbar intakte Liebesbeziehung freudlos und
unbefriedigend werden. Nicht selten bereiten diese unglücklichen
Gefühle den Boden für außereheliche Flirts und Affären. Der Wunsch,
noch mal die Schmetterlinge des Verliebtseins zu spüren, wiegt
plötzlich stärker als die langjährige Verbundenheit zum Partner. Doch
nicht immer folgt dem Seitensprung das Aus in der alten Beziehung. Es
können auch Arrangements getroffen werden, die beide Beziehungen -
die alte wie auch die neue - parallel fortbestehen lassen. Doch wie
liebt es sich zu dritt? "Unsere Ehe ist besser geworden, lebendiger,
die Gespräche, sogar der Sex", erzählt die 50-jährige Katja B.
Nachdem ihre Affäre mit Bert aufgeflogen war, besuchte sie mit ihrem
Mann Thomas eine Eheberatung. Ihn und die drei gemeinsamen Kinder zu
verlassen, kam für sie nie in Frage. Doch auch das neue Glück mit
Bert wollte sie nicht aufgeben. Seit Katja ihn bei einer
Tanzveranstaltung mit ihrem Frauenclub kennen lernte, hat sie den
Spaß am Frausein wieder entdeckt, fühlt sich begehrt. Ihr Mann Thomas
hatte Angst, sie zu verlieren, und zeigte Verständnis für ihre
Bedürfnisse. Katja trifft Bert nun alle zwei Wochen. Emely T. hat
eine Beziehung mit dem verheirateten Jan. Jan war Emelys Vorgesetzter
bei der Arbeit in einem Callcenter. Diese heimliche Beziehung besteht
nun schon seit sieben Jahren. In dieser Zeit hat Jan mit seiner
Ehefrau zwei Kinder bekommen.

Freitag, 20. Juli 2012 (Woche 29)/13.06.2012

02.15 Ausgestiegen - Das harte Leben der Ex-Huren

Anna, Domenica, Lisa und Madeleine - alle vier sind Prostituierte,
die mit großer Anstrengung versuchen, ins bürgerliche Leben, in die
Welt der "Soliden" zurückzufinden. Dass zwei der Namen Kunstnamen
sind, deutet darauf hin, wie schwer dieser Weg ist, wie ratsam es für
diese Frauen ist, ihre Vergangenheit besser zu verschweigen. Auch
wenn nach einer Hochrechnung jeder dritte deutsche Mann die Dienste
einer Prostituierten in Anspruch nimmt - diskriminiert werden stets
nur jene, die die sexuellen Dienste anbieten. Es war und bleibt ein
Tabu, selbst wenn es in manchen Firmen zum Standard gehört, dass
Geschäftspartner nach ihren Konferenzen auf Kosten des Gastgebers
Bordelle aufsuchen. Bei all dieser Verlogenheit sind die Versuche von
Prostituierten bewundernswert, ein neues Leben anzufangen. Und so
schwierig war es auch, Exhuren vor die Kamera zu bekommen, die offen
über ihre Probleme berichten. Gesine Enwaldt ist es gelungen, vier
sehr unterschiedliche Beispiele zu finden und in ausführlichen
O-Tönen vielsagende Eindrücke zu vermitteln.

Montag, 23. Juli 2012 (Woche 30)/13.06.2012

Tagestipp

23.00 Wie geht's eigentlich Fürstin Gloria von Thurn und Taxis?

Vor allem durch ihre schrillen Outfits und Auftritte ist die
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis aufgefallen und beim breiten
Publikum bekannt geworden. Aber da gibt es noch ihre andere Seite.
"In schwierigen Lebenssituationen hat mir mein Glaube immer geholfen.
Dies ist der Grund, warum ich mich auch heute noch für die
katholische Kirche engagiere", erklärt die Fürstin ihre Verbundenheit
mit der katholischen Kirche, die manch Außenstehender nicht versteht.
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis wird am 23. Februar 1960 in
Stuttgart geboren. Ihre Kindheit verbringt sie in Togo und Somalia.
In den 70er Jahren kehrt die Familie nach Deutschland zurück. Nach
dem Abitur arbeitet sie in einer Münchner Galerie und lernt ihren
künftigen Ehemann Fürst Johannes B. von Thurn und Taxis kennen. Die
Kinder Maria Theresa, Elisabeth und Erbprinz Albert werden geboren.
1990 stirbt der Fürst und Fürstin Gloria von Thurn und Taxis rettet
mit viel Geschick und Entschlossenheit das Milliardenvermögen der
Familie. Seit nunmehr 30 Jahren residiert die Fürstin im Regensburger
Schloss. "Erst neulich habe ich eine Kapelle entdeckt, die ich und
auch andere noch nicht kannten und die ganz in Vergessenheit geraten
war", erzählt die Fürstin. Häufig wird das Regensburger Schloss mit
dem Buckingham Palast in London verglichen. Um das riesige Schloss
erhalten zu können, öffnet die Fürstin seine Tore für die jährlichen
Festspiele und den Weihnachtsmarkt. Insgesamt ist es etwas ruhiger um
die Fürstin geworden. In aller Stille engagiert sie sich für alte und
schwer kranke Menschen. In ihrer alten Heimat Afrika investiert sie
in Projekte, um den Menschen dort vor Ort zu helfen. Walter Janson
trifft Fürstin Gloria von Thurn und Taxis bei einer Wallfahrt und
schlendert mit ihr durch ihr Schloss und ihren Garten in Regensburg.

Donnerstag, 26. Juli 2012 (Woche 30)/13.06.2012

23.15 Ausflug mit Kuttner...und Til Schweiger Folge 2/5

Ein gemütlicher Sonntagsausflug mit interessanten Gesprächen,
spannenden Erlebnissen und neuen Erfahrungen - wer genießt das nicht,
bevor am Abend der "Tatort" läuft und am Montag der Wecker wieder
klingelt? Aber wie verbringen prominente Zeitgenossen ihren
Sonntagnachmittag? Dieser Frage geht Fernsehmoderatorin Sarah Kuttner
nach. In der Reihe "Ausflug mit Kuttner" verbringt Sarah
unterhaltsame und zugleich entspannte Nachmittage mit jeweils einem
prominenten Partner. Das Motto: Stulle schmieren, feste Schuhe an,
Rucksack auf und los! Sarah Kuttner holt ihre Reisegefährten mit dem
Auto ab und steuert mit ihnen anschließend den gemeinsamen
Freizeitort an. Erste Gespräche über persönliche Interessen, Hobbys
und Leidenschaften des Gastes werden bereits im Auto gefilmt. Und
ganz egal, ob Sarah mit dem deutsch-russischen Schriftsteller
Wladimir Kaminer zeltet, mit dem Startrompeter und
Volksmusik-Moderator Stefan Mross das Deutsche Museum in München
besucht oder mit dem Autor und Entertainer Jürgen von der Lippe
kochen lernt - unterhaltsame Gespräche und Eindrücke sind bei
"Ausflug mit Kuttner" garantiert. In der zweiten Folge verbringt
Sarah ein paar vergnügliche wie herausfordernde Stunden mit Til
Schweiger auf einer Kart-Bahn. Der Berliner Regisseur, Schauspieler,
Produzent und neuer ARD-"Tatort"-Kommissar stellt sich Sarah - bei
einem Wettrennen genauso wie beim Tischfußball. Dabei erzählt er
einiges über seine Arbeit und seine Familie, seine Vorlieben und sein
schwieriges Verhältnis zu Hollywood.

SWR Pressekontakt: Simone Rapp, Tel 07221/929-22285,
simone.rapp@swr.de


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