Berliner Zeitung: Kommentar zur sinkenden Entwicklungshilfe
Geschrieben am 24-06-2012 |
Berlin (ots) - Mitten in der Finanz- und Schuldenkrise
milliardenschwere Erhöhungen der Entwicklungshilfe zu fordern, wirkt
auf den ersten Blick weltfremd oder vermessen. Doch der zweite Blick
relativiert das - wenn er sich zum Beispiel auf die Kosten der Kriege
in Afghanistan und im Irak richtet. Allein der deutsche Beitrag für
den Einsatz am Hindukusch entspricht fast dem 19-Milliarden-Budget,
das die Bundesrepublik jährlich für den Kampf gegen Armut versprochen
hat.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
402995
weitere Artikel:
- Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Abschuss eines türkischen Jets durch Syrien Frankfurt (ots) - Das Ereignis zeigt, wie extrem nervös die
syrische Führung inzwischen ist. Der Verlust einer MiG-21 durch einen
Luftwaffen-Deserteur vergangene Woche hat den Assad-Getreuen vor
Augen geführt, dass nicht einmal mehr Verlass auf die Luftwaffe ist,
die eigentlich letzte militärische Bastion arabischer Despoten.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386 mehr...
- WAZ: Das Militär lenkt weiter. Kommentar von Martin Gehlen Essen (ots) - Endlich ist der Name gefallen - Mohamed Mursi ist
offiziell zum nächsten Präsidenten Ägyptens ernannt und damit der
erste post-revolutionäre Nachfolger von Hosni Mubarak. Sieben Tage
Nervenkrieg waren am Nil vorausgegangen. Das offizielle Ergebnis vom
Sonntag aber wird die Lage in Ägypten kaum beruhigen. Schon jetzt ist
der politische Flurschaden gewaltig, haben die Auseinandersetzungen
das Volk in nie gekannter Weise polarisiert. Und der neue Präsident
sieht seine Macht empfindlich beschnitten und seine Legitimität mehr...
- WAZ: Die Greenhorn-Hauptstadt. Kommentar von Matthias Korfmann Essen (ots) - Das Ruhrgebiet könnte "Grüne Hauptstadt Europas"
sein. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Ausgerechnet
das Revier. Diese alte, in Europa früher mit Kohlenstaub,
Kumpelromantik und düsteren Kulissen gleichgesetzte Region. Ja, solch
ein Ehren-Titel (Geld gibt es dafür nicht) würde uns wohl schmücken.
Und ja, wir sind inzwischen auch grün genug dafür. Doch es steckt
eine Portion Dilettantismus in der Bewerbung. Allein der gute Wille
eint die Mütter und Väter des Projekts. Darüber hinaus gibt es nur
offene mehr...
- WAZ: Euro-Krise kommt in Kommunen an. Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Plötzlich ist sie mitten unter uns, die Euro-Krise.
Seit zwei Jahren Euro-Retterei schaut der Bürger verwundert auf die
Zig-Milliarden-Rettungspakete, die über Europa verschoben werden wie
Spielsteine auf dem Mühlebrett. Geschehen ist wenig. Weder sind die
Steuern gestiegen noch die Arbeitslosigkeit. Die Deutschen waren
Zaungast der Krise, derweil andernorts Regierungen stürzten und
Volkswirtschaften in die Knie gingen. Das ändert sich jetzt. Weil auf
Bundesländer und Kommunen durchschlägt, was der Kanzlerin in Europa mehr...
- DStGB: Kommunen begrüßen Einigung zum Fiskalpakt
Entlastung der Kommunen positives Signal - Mehr Geld für den Kitaausbau Berlin (ots) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund begrüßt, dass
sich Länder und Bund auf eine Zustimmung zum Fiskalpakt verständigt
und eine notwendige Entlastung der Kommunen vereinbart haben. "Es
entspricht einer alten Forderung des DStGB, dass die Kommunen von den
Kosten der Eingliederungshilfe in Höhe von 13,9 Mrd. Euro pro Jahr
entlastet werden müssen, da es sich um eine gesamtgesellschaftliche
Aufgabe handelt. Das jetzt geplante neue Bundesleistungsgesetz wird
die Eingliederungshilfe in ihre bisherigen Form ablösen und wir mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|