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Der Tagesspiegel: AOK-Chef: Patienten müssen besser vor unsinnigen Behandlungen geschützt werden

Geschrieben am 01-07-2012

Berlin (ots) - Der AOK-Bundesverband hat den Gesetzgeber
aufgefordert, die Patienten besser vor teuren, medizinisch nicht
sinnvollen Behandlungen beim Arzt zu schützen. Die so genannten
IGeL-Leistungen, die der Patient komplett aus eigener Tasche zahlt,
hätten inzwischen ein Volumen von 1,5 Milliarden Euro im Jahr,
"Tendenz steigend", sagte Verbandschef Jürgen Graalmann dem in Berlin
erscheinenden "Tagesspiegel" (Montagausgabe).



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


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