Deutsche Umwelthilfe verbreitet falsche Informationen
Geschrieben am 04-07-2012 |
Frankfurt (ots) - Die Deutsche Umwelthilfe hat heute in einer
Pressekonferenz in Berlin die Radeberger Gruppe, die Marke Corona
Extra und deren Hersteller, das mexikanische Unternehmen Grupo
Modelo, mit falschen und vollkommen haltlosen Vorwürfen angegriffen:
Die Radeberger Gruppe deklariere Corona fälschlich als Mehrweg, da
die Flaschen nicht nach Mexiko zurücktransportiert würden.
Dazu nimmt die Radeberger Gruppe wie folgt Stellung:
Diese Vorwürfe entbehren jeder Grundlage - und fußen auf einer
Fehlinformation der Deutschen Umwelthilfe. Die in der
Pressemitteilung zitierte Aussage der Geschäftsleitung der Grupo
Modelo in Mexiko ist nicht richtig und muss auf einer Fehlinformation
beruhen, das hat uns auch heute Grupo Modelo noch einmal bestätigt.
Die Fakten:
Stichwort Mehrweg und Rücktransporte:
Die Radeberger Gruppe hat alle Voraussetzungen geschaffen und
umgesetzt, um für Corona Extra einen Mehrwegkreislauf zu etablieren.
So hat sie nicht nur gemeinsam mit ihrem Vertragspartner große
Investitionen getätigt, um den sicheren Transport der zurückgegebenen
Flaschen nach Mexiko zu gewährleisten und sicherzustellen, dass die
Flaschen dort unbeschädigt und wiederbefüllbar ankommen, sie
investiert auch jedes Jahr hohe sechsstellige Beträge, um das
aufwendige Mehrwegverfahren aufrechtzuerhalten. So wurden nicht nur
für mehrere Millionen Euro Mehrwegkästen für die Marke angeschafft,
auch der Unterhalt des Mehrwegkreislaufes verursacht durch Transporte
und komplexe Organisationsabläufe deutlich erhöhte Kosten.
Die seit Umstellung der Marke Corona von Einweg auf Mehrweg
aufgelaufenen Kosten belaufen sich somit allein bei der Radeberger
Gruppe auf einen deutlich zweistelligen Millionen Euro Betrag. Auch
Grupo Modelo trägt hohe Mehrkosten durch das in Deutschland
etablierte Mehrwegsystem für ihre Marke Corona. Die Vorwürfe der
Deutschen Umwelthilfe, die Radeberger Gruppe täusche den Verbraucher,
um Gewinne zu maximieren, sind damit nicht nur nicht haltbar, sondern
auch unfair und nicht belegt. Die Radeberger Gruppe (sowie auch Grupo
Modelo) akzeptiert vielmehr hohe Mehrkosten, um das Mehrwegverfahren
aufrechtzuerhalten.
Wir tun also alles, um in unserem Einflussbereich den
ordnungsgemäßen Ablauf des Mehrwegkreislaufes für in Deutschland
vertriebene Flaschen der Marke Corona Extra sicherzustellen.
Dies ist auch vertraglich fixiert. Wir erfüllen selbstverständlich
diesen Vertrag und alle seine Vereinbarungen. Auch Grupo Modelo hat
uns die Wiederverwendung der selbstverständlich und belegbar aus
Deutschland zurück geführten Flaschen schriftlich bestätigt.
Daher noch einmal in der Kurzfassung: Wir transportieren die
Flaschen über Antwerpen zurück nach Mexiko, stellen alle
Voraussetzungen für das Wiederbefüllen der Flaschen sicher und
akzeptieren dafür erheblich mehr Aufwand und deutlich höhere Kosten.
Stichwort Gebrauchsspuren auf den Flaschen:
Corona Extra vertritt im deutschen Biermarkt einen eindeutigen
Premiumanspruch. Dieser setzt auch einen entsprechenden Auftritt der
Marke voraus. Daher setzt der Markenhalter für Deutschland
ausschließlich Neuglas ein, um einen ansprechenden Auftritt der Marke
ohne Reibringe und andere Gebrauchsspuren sicherzustellen. Unser
Vertragspartner hat uns jedoch bestätigt, dass die aus Deutschland
rückgeführten Flaschen wiederbefüllt werden, dann aber nicht
zwangsläufig in Deutschland, sondern in anderen Märkten
wiederverwendet werden. Aber auch damit erfüllt Corona Extra
natürlich die Anforderungen an Mehrweggebinde.
Pressekontakt:
Birte Kleppien
Tel.: 069 - 60 65 273
Fax: 069 - 60 65 832 273
b.kleppien@radeberger-gruppe.de
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