Mitteldeutsche Zeitung: zu Torlinien-Technik der Fifa (Pro)
Geschrieben am 05-07-2012 |
Halle (ots) - Der Fußball ist um eine Attraktivität reicher. Die
Fifa hat der Torlinien-Technologie gestern grünes Licht gegeben. Das
ist eine richtige und wichtige Entscheidung. Da sind zunächst einmal
die offensichtlichen Argumente: Im Sport geht es um fürchterlich viel
Geld. Und weil es so ist, müssen sich Sportarten, in denen harte,
weil überprüfbare Faktoren entscheiden, Hilfe holen, diese auch zu
objektivieren.Das Thema harte Faktoren ist dabei das Entscheidende.
Der Einsatz von Technologie hat nicht den Sinn, über Foul oder
Nicht-Foul zu entscheiden, über Gelbe oder Rote Karten. Hier gilt
weiter die Tatsachenentscheidung des Schiedsrichters - und das ist
gut so, weil immer Ermessensspielräume bleiben.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
405268
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Torlinien-Technik der Fifa (Kontra) Halle (ots) - Der Fußball verliert an Emotionen. Ob Torkamera oder
Chip - das Spiel wird seiner Ursprünglichkeit beraubt. Schade, sehr
schade. Fußball ist etwas Natürliches. Etwas Menschliches. Tolle
Leistungen und Versagen wechseln einander ab. Der Stürmer vergibt
freistehend, der Torwart greift daneben. Der Schiedsrichter übersieht
ein Foul. Fehler gehören dazu. Auch, weil sich die Fußball-Fans so
herrlich darüber aufregen können. Und streiten. Abseits? Niemals.
Elfmeter? Natürlich. Auf den Rängen, an den Stammtischen geht es hoch mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zum Finanzausgleichsgesetz Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Die neuen Kriterien machen grundsätzlich Sinn. Dass
kinderreiche Städte mehr Geld erhalten sollen, ist gut. Weil
diese etwa mit dem Unterhalt von Spielplätzen zusätzliche Kosten
haben. Und ein Anreiz gesetzt wird, kinderfreundlicher zu werden -
was im Kampf gegen den Bevölkerungsschwund richtig ist. Gleichwohl
ist es happig, was manche Kommune einbüßt, etwa Dessau-Roßlau. Die
kleine Großstadt ächzt ohnehin unter den Kulturausgaben. Da kann die
Regierung nicht achselzuckend daneben stehen - und am Wochenende das mehr...
- Landeszeitung Lüneburg: Koalition der Willigen für das Klima / SPD-Umweltpolitiker Dr. Matthias Miersch plädiert nach Scheitern von Rio+20 für Öko-Allianzen mit Schwellenländern Lüneburg (ots) - War Rio+20 ein weiterer Schritt Richtung Abgrund?
Dr. Matthias Miersch: Nein, kein Schritt Richtung Abgrund, aber es
war auch kein Fortschritt. Es war eine Bilanz, wo wir stehen, 20
Jahre nach dem großen Weltgipfel - aber mehr auch nicht.
Vor 20 Jahren erkannte die Menschheit in Rio, dass sie in einem
Treibhaus sitzt, das vom Menschen angeheizt wird. Heute stößt die
Menschheit so viel Klimakiller in die Atmosphäre wie noch nie. Ist
die Lernkurve des Menschen zu flach?
Dr. Miersch: Da möchte ich differenzieren. mehr...
- FT: Kommentar von Anette Asmussen:
Nicht ohne die Bürger -
Namhafte Ökonomen wenden sich gegen eine europäische Bankenunion Flensburg (ots) - von Anette Asmussen
Wer versteht eigentlich die Euro-Rettungspolitik noch? Die Zahlen
sprengen doch jede Vorstellungskraft: Deutschland - selbst mit über
zwei Billionen Euro in der Kreide - bürgt mit über 33 Milliarden Euro
für die Rückzahlung von bereits an Krisenländer ausgezahlte 56
Milliarden Euro. Daneben will es Bareinlagen in Höhe von 21,7
Milliarden Euro in den neuen, 500 Milliarden schweren Rettungsschirm
ESM einbringen und noch einmal Garantien von 168,3 Milliarden Euro
übernehmen. Gleichzeitig melden mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zu Porsche Ulm (ots) - Als zwölfter Mann gelten Fußball-Fans, die ihre
Mannschaft im Stadion zum Sieg bringen. Porsche soll als zwölfte
Marke im VW-Konzern Ähnliches leisten und Volkswagen zum größten
Autobauer der Welt machen. Eine scheinbar gute Idee: Die
Zuffenhausener sind so im sicheren Hafen angekommen und können sich
nach den Unruhen durch die größenwahnsinnigen Übernahmepläne der
Vergangenheit dem widmen, was sie können: Sportwagen bauen. Nach dem
Zusammenschluss dürften beide Kosten sparen. Klage-Risiken werden auf
die Porsche-Dachgesellschaft mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|