Ökostrom-Ranking: LichtBlick baut Position als Marktführer aus
Geschrieben am 15-07-2012 |
Hamburg (ots) - Der Energieanbieter LichtBlick konnte im
Fukushima-Jahr 2011 seine Rolle als Marktführer für Ökostrom und
Ökogas in Deutschland weiter ausbauen. Dies geht aus dem diesjährigen
Energieanbieter-Ranking hervor, das in der kommenden Ausgabe der
Fachzeitschrift "Energie & Management" (E&M) veröffentlicht wird.
Zum Stichtag der Umfrage versorgte LichtBlick 495.000 Haushalte
und 47.000 Großkunden den mit Ökostrom. 2011 setzte das Unternehmen
2,7 Milliarden Kilowattstunden grüne Elektrizität ab. Bundesweit
bezogen laut der Erhebung Ende 2011 vier Millionen Haushalte grünen
Strom (Ende 2010: gut drei Millionen).
Der Vorstandsvorsitzende von LichtBlick, Heiko von Tschischwitz,
kündigte an, weiter offensiv um neue Kunden zu werben: "Der
Preiswettbewerb ist derzeit so hart wie noch nie. Er dürfte für
einige Anbieter ruinös sein. Wir erwarten deshalb eine Konsolidierung
des Marktes. LichtBlick wird weiter direkt auf potenzielle Kunden
zugehen. Das ist unser erfolgsreichstes Vertriebsinstrument, um
Wechselkunden zu gewinnen."
Noch deutlicher als beim Ökostrom ist die Marktführerschaft des
Hamburger Energieanbieters beim Ökogas. LichtBlick hatte vor fünf
Jahren als erster Versorger ein Gasprodukt mit fünf Prozent
klimaneutralem Biogas auf dem Markt gebracht. 85.000 Kunden bezogen
Ende 2011 LichtBlick-Gas. Das entspricht laut E&M einem Marktanteil
von mehr als zwei Drittel aller Biogas-Kunden in Deutschland.
Neben dem Kerngeschäft Ökostrom und Ökogas setzt LichtBlick in
Zukunft auf intelligente Energie-Dienstleistungen. Dazu von
Tschischwitz: "Ökostrom verkaufen reicht in Zukunft allein nicht mehr
aus. Denn der Markt verändert sich. Die Energiewende konsequent zu
Ende gedacht heißt, dass die Zahl der Haushalte mit eigener
Stromerzeugung und Speichermedien sprunghaft wachsen wird. Wir sehen
uns als Dienstleister, der mit dem SchwarmStrom-Modell ein
intelligentes Energiemanagement für die Endverbraucher anbietet. Das
wird ein ganz spannender Massenmarkt werden. Die Markteinführung
unserer ZuhauseKraftwerke ist ein erster Schritt in diese Richtung."
Über LichtBlick
Die LichtBlick AG ist der größte unabhängige Energieversorger
Deutschlands. Der 1998 gegründete Energieanbieter beschäftigt 460
Mitarbeiter und erzielte 2011 einen Umsatz von rund 625 Millionen
Euro. LichtBlick realisiert mit ZuhauseKraftwerken von Volkswagen ein
neues, intelligentes Konzept der Wärme- und Stromerzeugung. 2010
wurde die Marke LichtBlick mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis
ausgezeichnet.
Pressekontakt:
Ralph Kampwirth, Leiter Unternehmenskommunikation, LichtBlick AG,
Zirkusweg 6, 20359 Hamburg, Tel. 0170-5651556,
E-Mail: ralph.kampwirth@lichtblick.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
406724
weitere Artikel:
- "DER STANDARD"-Kommentar: "Kein starker Mann für Europa" von Eric
Frey Die Direktwahl des EU-Chefs ersetzt nicht die mühsame Suche
nach Kompromissen (Ausgabe ET 16.07.2012)
Wien (ots) - Die Direktwahl eines EU-Präsidenten, die der
Luxemburger Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker nun in einem
Spiegel-Interview aufs Tapet gebracht hat, ist einer der ältesten
Träume europäischer Integrationisten. Die Logik dahinter ist
bestechend: Damit Europa funktioniert, muss es schneller
zusammenwachsen. Doch für ein vereintes Europa nach dem Vorbild der
USA_fehlt ein gemeinsames Staatsvolk, das europäisch und nicht nur mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Bundesregierung attackiert NRW: Kauf der Steuer-CD ist "zwielichtig"
Finanzstaatssekretär Kampeter wirft Landesregierung "Robin-Hood-Blockade" vor Bielefeld (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der NRW-CDU,
Finanzstaatssekretär Steffen Kampeter, hat die NRW-Landesregierung
wegen des Ankaufs einer Steuer-CD aus der Schweiz scharf kritisiert.
"Zwielichtige CD-Käufe sind kein dauerhaftes rechtsstaatliches
Prinzip", sagte Kampeter der in Bielefeld erscheinenden "Neuen
Westfälischen" (Montagausgabe). "Ich erwarte, das das Land NRW keine
Doppelstrategie fährt", ergänzte Kampeter, der auch Staatssekretär im
Bundesfinanzministerium ist. Es könne nicht sein, dass NRW das
Steuerabkommen mehr...
- WAZ: Frontal gegen den Bund. Kommentar von Wilfried Goebels Essen (ots) - Im Streit um das geplante Steuerabkommen mit der
Schweiz zeigt sich NRW stur. Finanzminister Walter-Borjans will nicht
hinnehmen, dass deutsche Steuerbetrüger anonym bleiben und straffrei
ausgehen. Dabei weiß der Minister den ehrlichen Steuerzahler beim
Ankauf der Steuer-CDs an seiner Seite. Es bleibt eine Grauzone: Darf
der Rechtsstaat illegal erworbene Bankdaten aufkaufen? Heiligt der
Zweck die Mittel? Schweizer Banker hatten den deutschen
Finanzbehörden reumütig versprochen, künftig alle Steuerschlupflöcher
zu schließen. mehr...
- Schwäbische Zeitung: Ticketsteuer abschaffen - Kommentar Leutkirch (ots) - Emissionshandel, Nachtflugverbot und harter
Wettbewerb: Die Ticketsteuer ist für deutsche Fluggesellschaften
nicht der einzige Klotz am Bein, aber ein schwerer. Sie allein soll
laut Gutachten dafür gesorgt haben, dass 2011 zwischen zwei und fünf
Millionen Passagiere - je nachdem, welcher Seite man glaubt -
ferngeblieben sind. Das bringt Air Berlin in Not und schwächt die
Lufthansa in ihrer Wettbewerbsfähigkeit.
Die Ticketsteuer macht nicht nur den Fluggesellschaften zu
schaffen. Sie trifft Flughafenbetreiber mehr...
- Rheinische Post: Sparkassen-Präsident Breuer: WestLB-Lasten beschäftigen uns noch 25 Jahre Düsseldorf (ots) - In der Diskussion um Hilfen für europäische
Banken hat sich der rheinische Sparkassen-Präsident Michael Breuer
gegen eine Bankenunion ausgesprochen. "Warum sollen unsere Sparer
haften für eine ausländische Bank mit einem internationalen
Geschäftsmodell?", sagte Breuer der "Rheinischen Post"
(Montagausgabe). Die regionalen Haftungsmodelle in Deutschland
hätten sich hervorragend bewährt, so Breuer. Nach Einschätzung des
Verbandspräsidenten wird die Abarbeitung möglicher Lasten aus der
WestLB-Vergangenheit alle mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|