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Unfallzeitung warnt vor Todeszone Bundesstraße / Gefahren vielfach größer als auf Autobahnen (BILD)

Geschrieben am 20-07-2012

Berlin (ots) -

Wer meint, die Geschwindigkeitsbegrenzung auf Bundesstraßen wirkt
tödlichen Unfällen entgegen, täuscht sich: Wesentlich mehr Menschen
verlieren ihr Leben auf der Bundesstraße als auf der Autobahn.

Die Karosserie eines PKW kollabiert bereits dann, wenn zwei
Fahrzeuge mit "nur" 50 km/h aufeinanderprallen. Die Möglichkeiten,
Gefahren auszuweichen, sind begrenzt. Eigener Leichtsinn aber auch
der von anderen Verkehrsteilnehmern wirkt gleichsam vergrößert und
verursacht chaotische Umstände, in denen Menschen auf grausame Weise
ums Leben kommen.

Sowohl die zuständigen Behörden als auch die Verkehrsteilnehmer
selbst sind gefordert, sich entsprechend zu verhalten. Intensivere
Überwachung und geeignete Maßnahmen zur Straßengestaltung sind die
eine Seite der Medaille. Genauso wichtig sind Aufklärung und bewusste
Änderung des eigenen Fahrverhaltens.

Mehr zum Thema können Sie im Experten-Artikel der Unfallzeitung
lesen (http://www.unfallzeitung.de/zeitung/todeszone-bundesstrasse).



Pressekontakt:
Redaktion:
Chefredakteur Roberto Galifi
Verantwortlich i.S.d § 5 TMG i.V.m. § 55 Abs. 2 RStV
für den redaktionellen Inhalt:
Roberto Galifi
Ufnaustr.17
10553 Berlin
Tel: 030 / 627 380 83
Fax: 030 / 345 28 13
E-Mail info@unfallzeitung.de


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