Mitteldeutsche Zeitung: zu Lokführern
Geschrieben am 24-07-2012 |
Halle (ots) - Die GDL hat sich Respekt verschafft und bewiesen,
dass sie ein seriöser Verhandlungspartner ist. Und dass solch hohe
Tarifforderungen gerechtfertigt sind - nicht nur für die Lokführer.
Seit der Jahrtausendwende hatte es in den meisten Branchen bundesweit
vielfach äußerst bescheidene Lohnabschlüsse gegeben. Das ist in
diesem Jahr erfreulicherweise anders: Rund 15,3 Millionen
Arbeitnehmer können sich auf durchschnittlich 2,7 Prozent mehr
Geld freuen. So gesehen hat die kleine GDL manch großer Gewerkschaft
die Augen geöffnet. Dass sie nun zumindest bei der Deutschen Bahn
sogar ohne Streiks auskommt, werden ihr Millionen Reisende danken.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
408241
weitere Artikel:
- Südwest Presse: KOMMENTAR zu·ASYLBEWERBER
Ausgabe vom 25.07.2012 Ulm (ots) - KOMMENTAR zu· ASYLBEWERBER
Ausgabe vom 25.07.2012 Aufgezwungener Nachhilfeunterricht ist
nicht angenehm - auch nicht für Politiker in Berlin. Doch die müssen
sich in jüngster Zeit mehrere Lektionen erteilen lassen: Wieder geht
es um die Behandlung von Asylbewerbern. Die EU will diesen eine
schnellere Arbeitsaufnahme ermöglichen. Mit dem Vorstoß fährt Brüssel
der Bundesregierung in die Parade. Berlin setzt bisher auf
Abschreckung - lange über die finanzielle Schiene, indem es die
finanziellen Leistungen auf verfassungswidrigem mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Prostatakrebs Halle (ots) - Die Betroffenen könnten sicher damit besser leben,
wenn sie wüssten, dass der Eingriff tatsächlich ihr Leben gerettet
hat. Das glaubt auch jeder zweite der Befragten. Aber auch hier ist
die Wahrheit mehr als bitter. Was oft so harmlos mit einem PSA-Test
anfängt - er ist nicht geeignet, Prostatakrebs aufzuspüren, deshalb
zahlen die Kassen auch nicht dafür - geht mit einer Biopsie weiter,
bei der Gewebeproben entnommen werden. Zudem gibt es erhebliche
Fehlerraten bei der Beurteilung, ob sich ein Gewebe tatsächlich zum mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Ratingagenturen Halle (ots) - Größere Bedeutung sollte man den abgehangenen
Neuigkeiten nicht beimessen. Die US-Agenturen haben in den letzten
Jahren alles dafür getan, sich selbst unglaubwürdig zu machen. Von
unabhängigen Bonitätswächtern aber darf man erwarten, dass sie nicht
mit zweierlei Maß messen. Genau das aber tun sie, wenn sie den hoch
verschuldeten USA weiterhin eine Spitzenbonität zubilligen, Italien
aber fast auf Ramschniveau herabstufen. Von objektiven Fakten sind
solche Urteile schon lange nicht mehr gedeckt. Moody's und Co.
erhärten mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Ratingagentur Moody's =
von Peter Kurz Düsseldorf (ots) - Wie Ratingagenturen zu ihren Ergebnissen
kommen, ist wenig transparent. Sie bewerten, wie es um die
Erfolgsaussichten von in Angriff genommenen Reformen steht. Auch sie
können aber nicht zuverlässig vorhersagen, wie politische
Weichenstellungen wirken. Hinzu kommen Zweifel, welche Interessen
hinter den Bewertungen durch die Agenturen stehen. Zumal diese sich
in der Vergangenheit keineswegs durch Unfehlbarkeit empfohlen haben.
Den Zusammenbruch von Lehman Brothers 2008 etwa sahen auch sie nicht
kommen. All diese mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Warnung der Rating-Agentur Moody's an Deutschland: Frankfurt/Oder (ots) - Die Ratingagentur Moody's hat recht mit
ihrem Warnschuss. Denn der bedeutet ja längst nicht, dass es
Deutschland in diesem Moment an wirtschaftlicher Stärke und damit
Kreditwürdigkeit mangelt. Sondern er verweist darauf, was gern von
den Regierenden heruntergespielt wird: Deutschland wird so oder so
viele Milliarden abschreiben müssen. Die Frage ist nur noch, wie hoch
die Rechnung ausfallen wird. Und das hängt ganz entscheidend davon
ab, wie konsequent und wie schnell jetzt die Regierungen der
Euro-Zone zu mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|