Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu: Fiat zofft sich mit VW
Geschrieben am 27-07-2012 |
Stuttgart (ots) - Marchionnes blutiger Vergleich zeigt einen
Manager, dessen Nerven angesichts der aktuellen Lage blankliegen und
der von den eigenen Schwierigkeiten ablenken will. Sollte sich die
Euro-Krise weiter verschärfen, geht es für manchen europäischen
Hersteller in den nächsten Monaten schlicht ums Überleben. Was die
Rabatte angeht, schenken sich die Hersteller alle nichts: Für den
Fiat Punto gibt es aktuell Nachlässe bis zu 30 Prozent. Und
VW-Händler bieten den Kleinstwagen Up mit fast 29 Prozent Rabatt an.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
408903
weitere Artikel:
- WAZ: Facebook hat ein Werbe-Problem. Kommentar von Sven Frohwein Essen (ots) - Facebook schmiert ab und keiner will es
vorausgesehen haben. Zu schön, um wahr zu sein. Schon der
Ausgabepreis der Aktie war ambitioniert, immerhin war er kurz vor
Börsenstart noch einmal nach oben korrigiert worden. Die Anleger
haben den Preis bezahlt, Herr Zuckerberg hat sein Geschäft gemacht -
und auch die Banken, die ihm beim Gang aufs Parkett behilflich waren,
dürften gut verdient haben. Schon im Mai, kurz vor dem Börsengang,
gab es Meldungen, dass Facebook bei den Werbeeinnahmen schwächele.
Mark Zuckerberg hat mehr...
- Börsen-Zeitung: Spanien vor Default-Modus, Marktkommentar von Kai Johannsen Frankfurt (ots) - Ob der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB),
Mario Draghi, bei seiner Ankündigung, im Rahmen des EZB-Mandats alles
Erforderliche zu tun, um den Euro zu erhalten, Spanien im Blick
gehabt hat, wird er wohl nie verraten. Aber es ist sehr
wahrscheinlich. Denn die Lage Spaniens an den Märkten ist
ausgesprochen prekär - so prekär, dass für Madrid Schützenhilfe aus
Frankfurt fast schon unumgänglich ist. Gerade die neue Handelswoche
wird für Spanien eine Herausforderung. Gleich am Montag geht's los.
Spanien muss Anlegern mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu USA / Unternehmen / Facebook Osnabrück (ots) - Die Perspektive fehlt
An der Börse geht es nicht um Freundschaften, sondern um
Erwartungen und die Perspektive. Beides bereitet Facebook Probleme.
Obwohl das soziale Netzwerk solide Zahlen vorlegt, mehr Umsatz und
mehr Mitglieder vorweisen kann, zeigen sich Anleger enttäuscht und
schicken die Aktie auf Talfahrt. Dafür gibt es Gründe.
Der erzielte Umsatz ist für einen Reichweiten-Riesen wie Facebook
erneut zu gering. Pro Nutzer nahm die Plattform in Asien im
vergangenen Quartal nur 55 US-Cent ein, das ruft mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Unternehmen / Porsche Osnabrück (ots) - Gut für Osnabrück
Porsche fährt weiter mit Renntempo auf der Überholspur. Der
Sportwagenbauer legt eine glänzende Halbjahresbilanz vor, mit der er
der rentabelste Autobauer der Welt bleibt.
Gründe für den Erfolg gibt es viele. Die Schwaben sind nicht nur
auf den europäischen Markt angewiesen, der gerade in Ost- und
Südeuropa schwächelt. Porsche glänzt noch mit starker Nachfrage in
den USA und China. Die deutschen Luxusautos sind dort nach wie vor
gefragt. Zudem zahlt sich jetzt die Diversifizierung ihrer mehr...
- Rheinische Post: Schulden erlassen Düsseldorf (ots) - Kommentar von Antje Höning
Die Lage wird ernster. Erst versicherte Mario Draghi, die
Europäische Zentralbank (EZB) werde alles tun, um den Euro zu retten.
Gestern erklärten Kanzlerin Merkel und ihr französischer Kollege
Hollande, sie würden alles tun, um die Eurozone zu schützen. Über die
Politik, die hinter dem Wort "alles" steckt, haben die Beteiligten
unterschiedliche Vorstellungen. Doch ihr Ziel ist gleich: Sie wollen
verhindern, dass die Lage in Athen und Madrid eskaliert, bevor der
Rettungsschirm ESM starten mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|