Rheinische Post: Westerwelle ruft syrische Opposition zur Demokratie-Bekenntnis auf
Geschrieben am 30-07-2012 |
Düsseldorf (ots) - Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hat die
syrische Opposition zu einem klaren Bekenntnis zur Demokratie
aufgerufen. "Bei ihrem Treffen in Kairo sollten die verschiedenen
Strömungen der Opposition unzweideutig sagen, dass ihr gemeinsamer
Nenner der Kampf für ein demokratisches und pluralistisches Syrien
ist, in dem auch Minderheiten wie die Christen ihren Platz haben",
sagte Westerwelle der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagausgabe). Je mehr Syrien in Gewalt versinke, um so mehr
müsse die Opposition eine glaubhafte politische Perspektive
aufzeigen. "Nur mit einem klaren Bekenntnis zu Pluralität und
Demokratie wird die Opposition als glaubwürdige Alternative zum
Assad-Regime wahrgenommen", so Westerwelle.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
409105
weitere Artikel:
- tz München: Der Bayerische Sozialbericht: Nur im Schnitt geht's allen gut München (ots) - "Wenn der Kopf im Kühlschrank steckt und die Füße
auf einer Herdplatte stehen, dann ist die Durchschnitts-temperatur
okay." Dieses Zitat des Chefs der US-amerikanischen Werbeagentur
BBDO, Andrew Robertson, beschreibt wunderbar den Aussagewert der
Zahlen des Bayerischen Sozialberichts zur Lebenssituation der
Rentner. Denn die Witwe, die sich schämt, Grundrente zu beantragen
und deshalb am Ende des Monats nur noch Pellkartoffeln essen kann,
wird statistisch mit der Manager-Gattin in der Villa am Starnberger
See verrührt. mehr...
- Neues Deutschland: Angst vor Beschneidung - des Rechts Berlin (ots) - Bei komplizierten ethischen Entscheidungen im
Bundestag, wenn keine Fachpolitiker ihre wohlüberlegten Antworten zur
Weiterverwendung empfehlen, dürfen die Abgeordneten zuweilen die
schützende Deckung ihrer Fraktionen verlassen und bei der Abstimmung
allein ihrem Gewissen folgen. Dies könnte im Falle der rituellen
Beschneidung von Knaben in jüdischen und muslimischen Familien nun
wieder der Fall sein. Ist die körperliche Unversehrtheit oder die
religiöse Selbstbestimmung höher zu bewerten, so fragen sich
bedächtig wägende mehr...
- FT: Flensburger Tageblatt Flensburg (ots) - Für Spediteure wird es in Deutschland teurer:
Ab morgen müssen sie nicht nur auf Autobahnen, sondern auch auf
vielen vierspurigen Bundesstraßen Lkw-Maut bezahlen.Mehr noch: Da
schwere Laster nicht zuletzt einen Großteil der Straßenschäden in den
Städten verursachen, wäre es richtig, die Lkw-Maut auch auf Landes-
und kommunale Straßen auszudehnen, wie es der Städte- und
Gemeindebund fordert. Voraussetzung wäre natürlich, dass die klammen
Kommunen die Einnahmen wirklich wieder in den Unterhalt der Straßen
stecken mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu unnötigen Operationen Bielefeld (ots) - In vielen deutschen Kliniken wird die Zahl
überflüssiger Eingriffe anscheinend immer größer. Das legt zumindest
die Statistik nahe. 52 Prozent mehr Knieoperationen seit 2003
sprechen für sich. Viele Ärzte machen demografischen Wandel,
medizinische Innovation und bessere Diagnostik dafür verantwortlich.
Laut einer Studie des Spitzenverbandes der gesetzlichen
Krankenversicherung (GKV) kann das aber nicht sein. Die Zunahme von
Operationen sei mit diesen Faktoren nicht begründbar. Auch immer mehr
Mediziner zweifeln mehr...
- RNZ: Unsinnig - Kommentar zu Verkaufstrainings für IGeL-Leistungen Heidelberg (ots) - Von Christian Altmeier
Niedergelassene Mediziner befinden sich stets in einem
Spannungsverhältnis. Einerseits sind sie Selbstständige, die mit
ihrer Praxis Gewinne erwirtschaften müssen. Andererseits dürfen sie
das Vertrauen ihrer Patienten und deren Sorge um die eigene
Gesundheit nicht zur Geschäftemacherei missbrauchen. Die sogenannten
IGeL-Leistungen befinden sich hier in einer Grauzone. Ihr
medizinischer Nutzen ist in vielen Fällen umstritten, mitunter gelten
sie sogar als gesundheitsschädlich. Ihr wirtschaftlicher mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|