Alte Schätzchen - KfW fördert Sanierung von erhaltenswerter Bausubstanz (AUDIO)
Geschrieben am 07-08-2012 |
Frankfurt (ots) -
Anmoderationsvorschlag:
Große Zimmer, hohe Fenster und Stuck an Decken und Wänden. Wer
einmal in einem solchen Altbau gewohnt hat, zieht in der Regel nur
ungern wieder aus. Es sei denn, die Heizkosten werden zum Ärgernis,
weil dringend nötige Sanierungen immer wieder aufgeschoben werden.
Schließlich ist energetisches Sanieren von erhaltenswerter
Bausubstanz nicht nur teuer, sondern erfordert auch besonderes
Fachwissen. Worauf es dabei besonders ankommt, verrät Ihnen Jessica
Martin.
Sprecherin: Es gibt sie in jeder Stadt: Altbauten, wo der Putz von
den ungedämmten Wänden abblättert, die Fenster verrotten und der
Regen durch das undichte Dach tropft. Bei vielen lohnt es sich aber
immer noch, sie zu sanieren, sagt Steven Uckermann von der Berliner
Firma Energiewohnen GmbH.
O-Ton 1 (Steven Uckermann, 0:21 Min.): "Viele Objekte haben
erhaltenswerte Bausubstanz, ohne dass der Eigentümer selbst weiß,
dass sein Gebäude solche erhaltenswerte Substanz hat. Man kann dann
bei der Stadtplanung nachfragen, ob ein Gebäude im Sanierungsgebiet
oder Erhaltungsgebiet sich befindet. Das sind ganze Viertel von
Städten, die von der Stadtplanung als besonders schützenswert
festgelegt werden."
Sprecherin: Aber Vorsicht: So ein altes Schätzchen wieder auf
Vordermann zu bringen, ist kein Zuckerschlecken.
O-Ton 2 (Steven Uckermann, 0:25 Min.): "Man kann viel falsch
machen. Deswegen kann nur ein ausreichend qualifizierter Fachmann so
ein Objekt im Vorfeld gut planen und auch während der Bauphase die
Bauleitung übernehmen. Damit die Handwerksfirmen vernünftig
kontrolliert werden können, die die Arbeiten einzeln ausführen. Es
gibt die Schlüsselstellen 'Fenster, Fassadendämmung, Heizungstechnik
und Lüftungstechnik'. Das sind die wichtigsten Bauteile, die in einem
Altbau verändert werden, wenn man es energetisch sanieren möchte."
Sprecherin: Trotzdem lohnt es sich am Ende für Besitzer eines
Altbaus mit erhaltenswerter Bausubstanz immer, Zeit, Nerven und Geld
in die Sanierung zu stecken.
O-Ton 3 (Steven Uckermann, 0:11 Min.): "In erster Linie hat er
natürlich eine Wertsteigerung seiner Immobilie, nachdem das Gebäude
energetisch saniert ist, auch einen hohen Standard - und er hat
dauerhaft eine sehr hohe Vermietungssicherheit."
Sprecherin: Denn in so eine super sanierte und nebenkostengünstige
Wohnung zieht wohl jeder Mieter gerne ein.
Abmoderationsvorschlag:
Wenn auch bei Ihrem "alten Schätzchen" so langsam der Lack
abblättert und Sie es fit für die Zukunft machen wollen: Über die
besonders zinsgünstigen Förderkredite und Zuschüsse der KfW für eine
energieeffiziente Sanierung können Sie sich im Internet unter
www.kfw.de/energiesparen informieren.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.
Pressekontakt:
Holger Schwabe
Senior Referent
Corporate Publishing
KfW Bankengruppe
Charlottenstraße 33 / 33a
10117 Berlin
Tel. +49 30 20264-5830
Fax +49 30 20264-5891
holger.schwabe@kfw.de
www.kfw.de
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