Frankfurter Rundschau: Kommentar Frankfurter Rundschau zu Verhandlungen zwischen Regierung und Guerilla in Kolumbien
Geschrieben am 28-08-2012 |
Frankfurt (ots) - Was muss die Regierung anbieten im Tausch gegen
das Ende der endlosen Gewalt? Erst einmal milde Strafen, die fast
einer Begnadigung gleichkommen. Dann Brot und Arbeit für die
einfachen Soldaten und für die Führer die Aussicht auf politische
Betätigung, ohne ermordet zu werden. Die beiden Guerilla-Gruppen
haben rund 10 000 Kämpfer. In einem Land von 46 Millionen Bürgern
sollte man sie integrieren können, wenn man es nur will.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
414070
weitere Artikel:
- Allg. Zeitung Mainz: Nicht nur Geld / Kommentar zur Rentendebatte Mainz (ots) - Dass die Nachricht, der zufolge immer mehr Menschen
auch im Rentenalter einer Erwerbstätigkeit nachgehen, sorgfältig
analysiert werden muss, ist selbstverständlich. Frau von der Leyens
Pläne für eine Zuschussrente sind bereits ein - wenn auch
einigermaßen gequältes - Eingeständnis der Bundesregierung, dass
Altersarmut zunimmt. Auf der anderen Seite gibt es aber auch rüstige
Senioren, die schlicht noch arbeiten wollen. Einfache Erklärungen
gibt es also nicht. Die Vielschichtigkeit der Problematik darf ihre
Aufarbeitung mehr...
- Rheinische Post: Streik zur Unzeit Düsseldorf (ots) - Mehr als ein Jahr schon dauern die
Verhandlungen zwischen der Flugbegleiter-Organisation Ufo und der
Lufthansa. Mehr als ein Jahr, ohne dass es sichtbar vorangegangen
wäre. Auf den ersten Blick ist es also verständlich, dass die Ufo mit
dem Streik den Prozess beschleunigen will. Allerdings steht Ufo unter
Profilierungs-Zwang: Die nicht minder streikfreudige Gewerkschaft
Verdi hat mit der Lufthansa schon zu Jahresbeginn eine Einigung
erzielt - diese gilt auch für die Verdi-Flugbegleiter. Ufo will und
muss mit der mehr...
- Rheinische Post: Bürde Afghanistan Düsseldorf (ots) - Im öffentlichen Bewusststein ist der
Afghanistan-Einsatz so gut wie abgehakt. Ende 2014 sei doch der
letzte deutsche Soldat wieder daheim, so ist die allgemeine
Wahrnehmung der Nato-Beschlüsse. Doch dieser Eindruck ist falsch, wie
gestern bei einer Pressekonferenz des Bündnisses deutlich wurde. Noch
lange über dieses Datum hinaus werden viele Tausend
Bundeswehrangehörige gefährlichen Dienst am Hindukusch leisten
müssen. Denn abgezogen werden allein die Kampftruppen, nicht aber die
Ausbilder, Techniker und andere mehr...
- Frankfurter Neue Presse: Lufthansa-Streiks: "Es wird ein langer Kampf"
Kommentar von Panagiotis Koutoumanos Frankfurt am Main (ots) - Wie groß ist die Streikmacht der
Lufthansa-Flugbegleiter? Das ist die entscheidende Frage in diesem
Tarifkonflikt zwischen UFO und Europas größter Airline.
Erfahrungswerte, die die Beantwortung dieser Frage erleichtern
könnten, gibt es kaum. Bislang haben sich diese beiden Tarifparteien
lediglich einen Arbeitskampf geliefert und der währte nur kurz: Nach
zwei Warnstreiks kehrten UFO und Lufthansa an den Verhandlungstisch
zurück und einigten sich schließlich auf ein Lohnplus von 4,2 Prozent
- einen Tag, nachdem mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Feine Nadelstiche / Kommentar zum Misstrauensantrag gegen Kurt Beck Mainz (ots) - Erst morgen wird der rheinland-pfälzische Landtag
über den Misstrauensantrag gegen Kurt Beck abstimmen. Aber schon
jetzt ist klar: Der wegen der Nürburgring-Affäre angeschlagene
Regierungschef wird alle Stimmen von Rot-Grün bekommen, damit wäre
der Antrag abgeschmettert. Insofern ist das Vorgehen der CDU eine
zweischneidige Sache. Denn die Opposition dokumentiert damit, dass
Beck weiterhin das volle Vertrauen der Koalition genießt.
Andererseits ist es das gute Recht der Opposition, ihr schärfstes
Schwert zu ziehen. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|