(Registrieren)

QPS übernimmt JSW Life Sciences, das größte unabhängige Auftragsforschungsinstitut in Österreich

Geschrieben am 29-08-2012

Newark, Delaware Und Grambach, Österreich (ots/PRNewswire) -- Das Unternehmen erweitert seine Möglichkeiten im Bereich
präklinischer Studien und Untersuchungen der Phasen II-IV und dehnt
seine Präsenz in Zentral- und Osteuropa weiter aus

NEWARK, Delaware und GRAMBACH, Österreich, 29. Aug. 2012 /PRNewswire/
-- QPS, LLC, ein führendes GLP/GCP-konformes
Auftragsforschungsinstitut mit komplettem Dienstleistungsangebot, das
die präklinische und klinische Forschung und Entwicklung mit
Testservices unterstützt, gab den Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung
an der JSW Life Sciences GmbH bekannt. JSW versorgt Pharma- und
Biotech-Unternehmen aus aller Welt mit präklinischen und klinischen
Dienstleistungen für die Arzneimittelentwicklung der Phasen II - IV
und wird zukünftig unter dem Namen QPS JSW firmieren.

(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20120829/NE63109LOGO-a
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20120829/NE63109LOGO-a] )

(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20120829/NE63109LOGO-b
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20120829/NE63109LOGO-b] )

Als qualitativ hochwertiges Auftragsforschungsinstitut mit komplettem
Serviceangebot und als führender Spezialist für ZNS-Erkrankungen,
darunter Alzheimer, Parkinson, Huntington, Schlaganfälle,
Depressionen, Psychosen und Schizophrenie, hat sich JSW in den
vergangenen 13 Jahren einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Nochmals
aufgewertet wird der Ruf von JSW im ZNS-Bereich durch die umfassenden
Möglichkeiten des Unternehmens bei präklinischen Effizienzstudien,
darunter In-vitro-Molekular- und Zellanalysen. JSW ist der führende
Anbieter genetisch modifizierter Organismen zur Erforschung von
ZNS-Erkrankungen und überdies das einzige Unternehmen, das neben
Verhaltensanalysen (kognitive und motorische Funktion) auch die
Neurochemie und Biochemie des Gehirns sowie quantitative Histologie
und Histopathologie in der präklinischen Forschung berücksichtigt.
Zudem hat JSW Erfahrung im Umgang mit einzigartigen Biomarkern
gesammelt und verfügt über einen direkten Zugang zu diesen
Technologien. So befindet sich das Unternehmen beispielsweise im
Besitz der weltweiten Exklusivlizenz für das A4-Assay für
A-Beta-Oligomere von Amorfix.

Den Schwerpunktbereich des klinischen Betriebs von JSW bildet die
komplette klinische Entwicklung der Phasen II - IV (mono- und
multizentrische Studien) einschließlich Projektplanung,
Projektmanagement, Versuchsbeobachtung, Datenbankmanagement,
Datenanalyse, medizinische Publikation sowie Regulierungsfragen. Mit
seinen Betriebseinrichtungen in Zentral- und Osteuropa (CEE) stellt
JSW sicher, dass Kunden des Unternehmens in den Bereichen Onkologie,
kardiovaskuläre Erkrankungen, Lungenerkrankungen, seltene Krankheiten
und für viele weitere Indikationen über große Patientenpopulationen
verfügen.

Durch die pharmakologischen Möglichkeiten von QPS JSW erhalten
QPS-Kunden Zugang zu bedeutenden neuen präklinischen Bereichen.
Außerdem verbessert sich die Fähigkeit von QPS, wegweisende
IND-Studien mit umfassendem Service anzubieten. Ferner verbessert
JSWs proprietärer ?Geschäftsbereich transgene Modelle" das gesamte
wissenschaftliche Portfolio von QPS im ZNS-Bereich. Mit dem
klinischen Fachbereich von JSW verbessern sich wiederum die
hauseigenen Überwachungsmöglichkeiten von QPS Netherlands bei Studien
der späteren Entwicklungsphasen quasi im gesamten zentral- und
osteuropäischen Raum. Hinzu kommen erweiterte Möglichkeiten im
Bereich Projektmanagement.

?Wir alle sind begeistert über die neue Partnerschaft mit QPS, weil
QPS JSW im Hinblick auf alle Aktivitäten der präklinischen und
klinischen Arzneimittelentwicklung ein Höchstmaß an Synergien bieten
wird. Wir erwarten, die Forschungskompetenz von QPS im Bereich
neurodegenerativer Störungen, deren Häufigkeit im Zuge der erhöhten
Lebenserwartung dramatisch zugenommen hat, erheblich verbessern zu
können. In Kombination mit der breiten Auswahl bereits verfügbarer
Services von QPS werden unsere spezifischen Erfahrungen dazu
beitragen, die Entwicklung neuer Arzneimittel auf sehr hohem Niveau
zu beschleunigen. Wir sind begeistert, uns einer derart kompetenten
und erfahrenen Gruppe anzuschließen. Der Zusammenschluss von JSW und
QPS wird uns zu einer größeren globalen Präsenz und zu erhöhter
Wettbewerbsfähigkeit am Markt verhelfen. Außerdem werden wir über ein
komplettes Serviceangebot für den gesamten präklinischen und
klinischen Bereich verfügen", so Dr. Manfred Windisch, der CEO von
JSW Life Sciences.

?Bei dieser strategischen Expansion unseres präklinischen
Serviceangebots und unserer Kompetenz im Bereich klinischer Studien
der Phasen II-IV handelt es sich um unsere insgesamt fünfte
grenzübergreifende Übernahme, in deren Rahmen die Stellung von QPS
als qualitativ hochwertiges Auftragsforschungsinstitut in der
globalen CRO-Branche weiter aufgewertet wird", so Ben Chien, der CEO
von QPS. ?Kunden aus aller Welt erhalten ab sofort Zugang zu einer
noch umfassenderen Auswahl an wirklich außergewöhnlichen
Dienstleistungen, die von QPS mittlerweile einfach erwartet werden.
Hinzu kommt zudem eine erweiterte globale Präsenz. Ich bin erfreut
und stolz über die vergangenen Erfolge von QPS und möchte betonen,
dass QPS gut aufgestellt ist, um weitere Erfolge zu erzielen und
seine Unternehmensvision, sich im Bereich der Auftragsforschung zu
einem weltweit führenden Unternehmen zu entwickeln, in die Praxis
umzusetzen."

Mit Wirkung zum 1. September wird Dr. Jaap Wieling die Leitung von
QPS JSW übernehmen. Der Branchenveteran verfügt über umfassende
Erfahrung und war unter anderem Mitgründer und Geschäftsführer des
Unternehmens, aus dem QPS Netherlands hervorgegangen ist. Dr. Jaap
Wieling wird mit JSW-Gründer Dr. Manfred Windisch und dem bestehenden
Mitarbeiterstamm von JSW gemeinsam daran arbeiten, dem
zusammengeschlossenen Unternehmen QPS JSW zu einer glänzenden Zukunft
zu verhelfen. Dr. Manfred Windisch von JSW wird zukünftig den Posten
des Chief Scientific Officer - Europa bei QPS bekleiden und in dieser
Funktion weiterhin als CEO von JSW Clinical Investigations tätig
sein. Diese Gesellschaft wird als Gemeinschaftsunternehmen mit zwei
weiteren Auftragsforschungsinstituten betrieben.

Informationen zu QPS

QPS bietet Kunden aus der weltweiten Pharma- und Biotech-Branche
GLP/GCP-konforme präklinische und klinische
Forschungsdienstleistungen für die Fachbereiche
Arzneimittelstoffwechsel und Pharmakokinetik, Toxikologie,
Bioanalytik, translationale Medizin sowie klinische Studien der
Frühphase und der Phasen II-IV. In seiner Firmenzentrale in Newark im
US-Bundesstaat Delaware verfügt das 1995 von Dr. Ben Chien gegründete
Unternehmen QPS über Einrichtungen für präklinische Tests und
Bioanalysen. Überdies betreibt das Unternehmen weitere Einrichtungen
in Groningen (Niederlande), Taipeh (Taiwan) und Hyderabad (Indien).
Weitere Einrichtungen für die klinische Frühentwicklungsphase
befinden sich zudem in Springfield (US-Bundesstaat Missouri), Taipeh
(Taiwan), Groningen (Niederlande) und Hyderabad (Indien).
Niederlassungen zur Geschäftsentwicklung werden in den gesamten USA,
Europa und Asien betrieben.

Informationen zu JSW Life Sciences

JSW verfügt über einen umfassenden Erfahrungsschatz im Bereich
präklinischer und klinischer Dienstleistungen und spezialisiert sich
in erster Linie auf präklinische Dienstleistungen für Erkrankungen
des Zentralnervensystems (ZNS). Als qualitativ hochwertiges
Auftragsforschungsinstitut mit komplettem Serviceangebot und als
führender Spezialist für ZNS-Erkrankungen, darunter Alzheimer,
Parkinson, Huntington, Schlaganfälle, Depressionen, Psychosen und
Schizophrenie, hat sich JSW seit 1999 einen hervorragenden Ruf
erarbeitet. Nochmals aufgewertet wird der Ruf von JSWim ZNS-Bereich
durch die umfassenden Möglichkeiten des Unternehmens bei
präklinischen Effizienzstudien, darunter In-vitro-Molekular- und
Zellanalysen, proprietäre transgene In-vivo-Maus- und Rattenmodelle
und damit verbundene Analytik.

Den Schwerpunktbereich des klinischen Betriebs von JSW bildet die
komplette klinische Entwicklung der Phasen II-IV (mono- und
multizentrische Studien) einschließlich Projektplanung,
Projektmanagement, Versuchsbeobachtung, Datenbankmanagement,
Datenanalyse, medizinische Publikation sowie Regulierungsfragen. Mit
seinen Betriebseinrichtungen in Zentral- und Osteuropa (CEE) stellt
JSW sicher, dass Kunden des Unternehmens in den Bereichen Onkologie,
kardiovaskuläre Erkrankungen, Lungenerkrankungen, seltene Krankheiten
und für viele weitere Indikationen über große Patientenpopulationen
verfügen.

www.qps.com [http://www.qps.com/]
www.jsw-lifesciences.com [http://www.jsw-lifesciences.com/]

Web site: http://www.qps.com/



Pressekontakt:
KONTAKT: Ben Chien, PhD, Vorstandsvorsitzender, Präsident & CEO,
QPS Holdings, LLC, +1-302-369-5110 DE-Niederlassung, +1-650-599-9445
CA-Niederlassung, ben.chien@qps-usa.com; oder Manfred Windisch, PhD,
CEO &
Präsident, JSW Life Sciences GmbH, +886-2-2655-7555,
mwindisch@jsw-lifesciences.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

414318

weitere Artikel:
  • Neues Deutschland: P+S-Werften: Pleite als Politikum Berlin (ots) - Bei Unternehmenspleiten geht es zuerst um Betriebswirtschaft. Doch im Fall der Wolgaster und Stralsunder Werften ist die Lage anders. Dass die Werften vom Ministerpräsidenten zur »Chefsache« erklärt worden waren, dass die spendable Bankenrettungskanzlerin hier so engstirnig auf einen »Rahmen« pocht, dass die Werften seit 2009 in einer Treuhandkonstruktion betrieben wurden, so dass die Politik stets Bescheid wissen konnte, macht die Pleite zum Politikum. Wenn stimmt, was nun kolportiert wird, hat sich das Management mehr...

  • WAZ: Rücklagen ja, aber nicht aus Beiträgen - Kommentar von Stefan Schulte Essen (ots) - Gesetze, die den Zugriff der Politik auf Sozialkassen beschneiden, haben einen gewissen Charme. So wie der Automatismus für die Rentenbeiträge. Wachsen die Rücklagen, sinken die Beiträge. Das spart leidige Debatten wie in der Krankenversicherung, wo jeder Politiker eine andere Idee hat, was mit den schönen Überschüssen anzustellen sei. Deshalb will eine Abschaffung der Regeln für den Rentenbeitrag wohl überlegt sein. Den Beitrag auf Jahre stabil zu halten, ist ein gutes Argument. Es ist aber auch das einzige. Heutige mehr...

  • Börsen-Zeitung: Karl Valentin lässt grüßen, Kommentar zu den Plänen, aus der DekaBank das "Wertpapierhaus" der Sparkassen zu machen, von Bernd Wittkowski. Frankfurt (ots) - Ein, wenn nicht das "Wertpapierhaus" der Sparkassen soll die DekaBank werden. Ein ambitionierter Plan, den der Verwaltungsrat des Fondsdienstleisters am 12. September beschließen wird, wenn bis dahin nicht der Himmel runterfällt. Doch ein Beschluss ist das eine, dessen Umsetzung etwas anderes. Und was diese Realisierung angeht, werden Sparkassenpräsident Georg Fahrenschon als Vorsitzender des Gremiums und der neu formierte Vorstand ganz dicke Bretter bohren müssen. Wertpapierhaus? Da war doch schon mal was. Fahrenschons mehr...

  • Weser-Kurier: Kommentar zur Insolvenz der P+S-Werften Bremen (ots) - Die Auftragsbücher der P+S-Werften sind bestens gefüllt. Bis Mitte kommenden Jahres müssten sich die Schiffbauer in Wolgast und Stralsund eigentlich überhaupt keine Sorgen machen. Wie gesagt: eigentlich. Trotzdem ist die Werft aus ihrer letzten Krise vor drei Jahren direkt in die nächste Krise geschlittert. Reflexhaft könnte man sagen: Das ist eine Auswirkung der weithin bekannten Probleme der Schiffbaubranche in Deutschland und der ganzen Welt - deutliche Überkapazitäten und wenig Innovationen. Doch das wäre viel mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu TV-Geräte-Hersteller Osnabrück (ots) - Die fetten Jahre sind vorbei Mehr als zehn Millionen Deutsche werden sich bis Ende 2012 laut Studie einen neuen Flachbildfernseher kaufen. Eine Zahl, über die sich Hersteller nur auf den ersten Blick freuen dürften. Denn der Markt nähert sich mit rasanter Geschwindigkeit der Sättigungsgrenze. Was kommt danach? Erst einmal nichts. Die Umsatzzahlen werden auf Normalniveau schrumpfen. Denn der technische Fortschritt von Flatscreen ohne Internet zu Flatscreen mit Internet ist nicht so groß, dass er den sofortigen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht