Mitteldeutsche Zeitung: zu steigenden Immobilienpreisen
Geschrieben am 30-08-2012 |
Halle (ots) - Unklar ist, wie es sich auswirkt, dass zunehmend
Menschen dem Euro misstrauen und ihr Geld in Immobilien anlegen. Was
erst einmal für den Umsatz gut ist, könnte sich langfristig als
Problem erweisen. Dann nämlich, wenn im Auftrag von Anlegern auf
Teufel komm raus gebaut wird und die Objekte nicht mehr zu vermieten
oder zu verkaufen sind. Im Moment, da zum Beispiel der Wunsch nach
einer Eigentumswohnung groß ist, gibt es wohl keine Gefahr. Aber die
Entwicklungen in anderen Ländern haben gezeigt, dass man den Ansturm
auf Immobilien nicht allein durch die Euphoriebrille betrachten darf.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
414613
weitere Artikel:
- "DER STANDARD"-Kommentar: "Der geleugnete Antisemitismus" von Alexandra Föderl-Schmid Es ist bezeichnend für die politische Kultur in Österreich,
dass sich niemand aufregt (ET 31.08.2012)
Wien (ots) - Der Auftritt von Heinz-Christian Strache im
ORF-Sommerinterview war mehr als der Tatbestand, die Politiker für
dumm verkaufen zu wollen: Antisemitische Bilder zeichnen zu lassen,
gleichzeitig diese aber zu leugnen. Wiederholt befand Strache:
"Keiner kann hier Antisemitismus entdecken." Und: "Hier sieht man
keinen Davidstern." Gemeint war eine von Strache gepostete
Karikatur, die das Zerrbild eines reichen, feisten Juden mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Einfache Gleichung / Kommentar zu Merkel in China Mainz (ots) - Wer als Unternehmer mit der Kanzlerin verreisen
darf, kann sicher sein, mit einem wohlgefüllten Auftragsbuch nach
Hause zu kommen. Wenn es nach China geht, wohin Angela Merkel seit
ihrem Amtsantritt schon sechs Mal geflogen ist, dann ist das Buch
hinterher besonders dick. Doch in diesen Tagen sind die knapp fünf
Milliarden Euro, für die Peking 50 neue Airbusse, komplette
Breitbandnetze und Recyclingtechnologie kauft, nicht der Kern der
Mission. China wird dringend gebraucht, um Angela Merkel im Kampf um
den Euro und mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Linkspartei Halle (ots) - Zuallererst zielt der Vorstoß auf die Wähler. Die
Führung sucht ein Mittel gegen die Selbstisolation, in die ihre
Vorgänger Klaus Ernst und Gesine Lötzsch die Linke vor allem
kulturell geführt haben. Sie reißt die Fenster auf. Und sie weiß:
Eine Partei, die machtpolitisch nicht mal am Rande eine Rolle spielt,
ist jenseits der Stammkundschaft uninteressant.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200 mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zu Lehrstellen Ulm (ots) - In der deutschen Wirtschaft zeichnet sich der
Nachwuchsmangel immer deutlicher ab. Aktuell sind 100 000 Lehrstellen
noch unbesetzt. Somit stehen in drei Jahren auch 100 000 weniger neue
Fachkräfte zur Verfügung, um diejenigen zu ersetzen, die in Ruhestand
gehen. Die Chance, auf den letzten Drücker noch einen geeigneten
Lehrling zu finden, dürfte minimal sein. Apropos geeignet. Dieses
Prädikat haftet aus Sicht der Unternehmen nicht mehr so vielen jungen
Menschen an, wie sie es gerne hätten. Deshalb bemühen sich immer mehr
Firmen, mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Ärztehonorar Stuttgart (ots) - Tatsache ist, dass die Gesetzliche
Krankenversicherung zuletzt Jahr für Jahr immer mehr an die Ärzte
gezahlt hat. Das war eine Entscheidung der Politik und wurde auch mit
steigenden Kosten in einem Gesundheitswesen begründet, das eine
zunehmende Zahl älterer Patienten zu versorgen hat. Doch natürlich
lässt sich auch über die Demografiekosten streiten. Rein zufällig
veröffentlichte die Barmer GEK am Donnerstag eine Studie, wonach
ältere Menschen gar nicht so hohe Ausgaben verursachen wie gemeinhin
angenommen. Eine mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|