Mitteldeutsche Zeitung: zu Linkspartei
Geschrieben am 30-08-2012 |
Halle (ots) - Zuallererst zielt der Vorstoß auf die Wähler. Die
Führung sucht ein Mittel gegen die Selbstisolation, in die ihre
Vorgänger Klaus Ernst und Gesine Lötzsch die Linke vor allem
kulturell geführt haben. Sie reißt die Fenster auf. Und sie weiß:
Eine Partei, die machtpolitisch nicht mal am Rande eine Rolle spielt,
ist jenseits der Stammkundschaft uninteressant.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
414616
weitere Artikel:
- Südwest Presse: Kommentar zu Lehrstellen Ulm (ots) - In der deutschen Wirtschaft zeichnet sich der
Nachwuchsmangel immer deutlicher ab. Aktuell sind 100 000 Lehrstellen
noch unbesetzt. Somit stehen in drei Jahren auch 100 000 weniger neue
Fachkräfte zur Verfügung, um diejenigen zu ersetzen, die in Ruhestand
gehen. Die Chance, auf den letzten Drücker noch einen geeigneten
Lehrling zu finden, dürfte minimal sein. Apropos geeignet. Dieses
Prädikat haftet aus Sicht der Unternehmen nicht mehr so vielen jungen
Menschen an, wie sie es gerne hätten. Deshalb bemühen sich immer mehr
Firmen, mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Ärztehonorar Stuttgart (ots) - Tatsache ist, dass die Gesetzliche
Krankenversicherung zuletzt Jahr für Jahr immer mehr an die Ärzte
gezahlt hat. Das war eine Entscheidung der Politik und wurde auch mit
steigenden Kosten in einem Gesundheitswesen begründet, das eine
zunehmende Zahl älterer Patienten zu versorgen hat. Doch natürlich
lässt sich auch über die Demografiekosten streiten. Rein zufällig
veröffentlichte die Barmer GEK am Donnerstag eine Studie, wonach
ältere Menschen gar nicht so hohe Ausgaben verursachen wie gemeinhin
angenommen. Eine mehr...
- Weser-Kurier: Zum Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel in China schreibt der Bremer WESER-KURIER: Bremen (ots) - Würde es regimekritischen Chinesen helfen, wenn
deutsche Firmen Geschäfte mit chinesischen Firmen oder der Regierung
dort aus Protest gegen die Menschrechtssituation ablehnten? Wohl
kaum. Die Chinesen würden sich einfach anderswo bedienen. Bei
Unternehmen in Ländern mit weniger Skrupeln. Aber ebenso wichtig ist
die Frage: Was wiegt schwerer? Der Protest gegen die
Menschenrechtspolitik dort oder die Jobs hierzulande - etwa bei Auto-
und Maschinenbauern? Für einen Daimler-Mitarbeiter dürfte die
Entscheidung einfach sein. mehr...
- Westfalenpost: Verdrängungswettbewerb Hagen (ots) - Wachse oder stirb! In diesem darwinistischen
Prinzip des Wirtschaftslebens steckt immer noch mehr als nur ein
Körnchen Wahrheit. Auf den Niedergang der Warenhauskultur folgt nun
offenbar der Aufstieg der innerstädtischen Einkaufszentren.
Auch Südwestfalens Kommunen rüsten
auf. Hagen geht mit dem Bau seines zweiten Einkaufszentrums einen
Schritt voran, um nicht von Dortmund abgehängt zu werden. Alle eint
die Sorge, sich möglichst attraktiv darzustellen, um die vorhandene
und nicht zu knapp mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Kurt Beck Bielefeld (ots) - Die CDU in Rheinland-Pfalz wusste, dass sie mit
ihrem Misstrauensantrag nur am Denkmal Kurt Beck kratzen und es
jedoch nicht umstoßen konnte. Weder SPD noch Grüne wollen von ihrer
Macht lassen und haben mit ihrer Mehrheit geschlossen den
Misstrauensantrag der Opposition abgebügelt. Dabei hätte die Pleite
des Nürburgrings für mehrere Rücktritte ausgereicht. Einige hundert
Millionen Euro hat die SPD-geführte Landesregierung in den Eifelsand
gesetzt. Zwar hatte sich Beck für Fehler entschuldigt, weitere
Konsequenzen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|