Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung - der Hennigsdorfer-Generalanzeiger über Entschuldigungsbriefe der Bahn an die Opfer des schweren S-Bahn-Unglücks vom 21. August 2012.
Geschrieben am 04-09-2012 |
Frankfurt/Oder (ots) - Hennigsdorf. Zwei Wochen nach der
Entgleisung einer S-Bahn zwischen Berlin-Tegel und Hennigsdorf
(Oberhavel) erhalten fünf Fahrgäste, die bei dem Unglück verletzt
wurden, Post von der Bahn. Das berichtet der
Hennigsdorfer-Generalanzeiger in seiner morgigen Ausgabe (Mittwoch).
In dem Schreiben äußert S-Bahn-Chef Peter Buchner sein tiefes
Bedauern und bietet den Betroffenen seine Unterstützung an, sagte
gestern Bahnsprecher Ingo Priegnitz. Warum das Unternehmen sich nicht
bei allen Fahrgästen - es waren rund 50 - entschuldigt, blieb gestern
offen. Nicht bestätigen wollte Priegnitz zudem eine Information des
Fahrgastverband Igeb, nach der die Passagiere des Unglückszuges einen
Reisegutschein von der Bahn erhalten sollten. Die Briefe wolle das
Unternehmen zudem nicht als Schuldeingeständnis verstanden wissen.
Die Schreiben leitete die Bahn über die Staatsanwaltschaft an die
Betroffenen weiter, weil das Unternehmen selbst nicht im Besitz der
Adressen ist.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
415419
weitere Artikel:
- FREIE WÄHLER warnen vor sozialem Kahlschlag in Griechenland / Aiwanger: Schuldenschnitt statt Armutsrevolte München (ots) - Mit klaren Worten gibt der Vorsitzende der FREIEN
WÄHLER, Hubert Aiwanger, den "schwarz-gelb-rot-grünen
Rettungsschirmparteien im Bundestag" eine Mitschuld an der Zuspitzung
der sozialen und wirtschaftlichen Probleme in Griechenland.
Die Gesundheitsversorgung, vor allem für sozial Schwache, sei in
Griechenland nicht mehr sichergestellt, weil aufgrund der Finanzkrise
medizinische Behandlungen vielfach nur noch gegen Barzahlung
erfolgten. Der griechische Staat sei in Zahlungsverzug gegenüber
Apotheken und Ärzten, mehr...
- WAZ: Berlin - arm und peinlich. Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Die Hauptstadtwerbung behauptet: Berlin ist arm,
aber sexy. Die Realität sagt: Berlin ist arm - und peinlich dazu.
Wenn nicht alle Anzeichen täuschen, dann muss die Eröffnung des
Hauptstadt-Flughafens ein weiteres Mal verschoben werden, auf den
Oktober kommenden Jahres. Das wären zwei Jahre später als
ursprünglich vorgesehen. Die Planungs- und Baufehler an dem Airport
sind haarsträubend. Schon jetzt sprengen die Kosten für das
milliardenschwere Prestige-Projekt jeden Planungsrahmen. Und bis der
erste Jet wirklich abhebt, mehr...
- Märkische Oderzeitung: Sehr geehrte Kollegen,
gerne stellen wir Ihnen folgende Meldung zur Verfügung, die am Mittwoch (5.9.2012) in der "Märkischen Oderzeitung" (Frankfurt (Oder)) erscheint: Frankfurt/Oder (ots) - "Keine Sonderregelungen für
Konversionsflächen"
Obwohl im ausgehandelten Kompromiss über die künftige Förderung
der Solarenergie eine Sonderrolle für Konversionsflächen vorgesehen
ist, will die Bundesregierung die Photovoltaik auf ehemaligen
Militärflächen derzeit nicht unterstützen. Das geht aus einer Antwort
der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesumweltministerium
Katherina Reiche auf eine Anfrage der Brandenburger Linkspolitikerin
Dagmar Enkelmann hervor. In dem Schreiben, das der Märkischen mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Solaranlagen auf Konversionsflächen Frankfurt/Oder (ots) - Der jüngste Kompromiss beinhaltet unter
anderem, dass ehemalige Militärflächen in Ost und West mehr
subventionierten Ökostrom liefern können. Wenn die Bundesregierung
will. Die will aber nicht. Nur sagt sie das erst, nachdem der
Kompromiss Gesetzesform angenommen hat. Das ist üble Rosstäuscherei.
Die oft verseuchten Konversionsflächen müssen mit großem Aufwand
nutzbar gemacht werden. Eine zusätzliche Förderung käme da gerade
recht. Warum nicht über die Photovoltaikvergütung? Aber das Bestreben
der Bundesregierung mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur weiteren Verzögerung beim Flughafen BER Frankfurt/Oder (ots) - Der neue Eröffnungstermin Ende nächsten
Jahres, der am Freitag verkündet werden soll, ist nach Oktober 2011,
Juni 2012 und März 2013 der vierte Versuch. Selbst wenn sich der
Airport Berlin Brandenburg in unrühmlicher Gesellschaft mit ähnlich
aus dem Ruder gelaufenen Großprojekten wie der Elbphilharmonie in
Hamburg weiß, ändert das nichts an der Tatsache, dass das Projekt
allen Beteiligten über den Kopf gewachsen ist. Es sind nicht nur die
vorgeschobenen Probleme mit der Brandschutzanlage. Die
Flughafengesellschaft mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|