Frankfurter Rundschau: Zum Fall des Berliner Innensenators Henkel im Zusammenhang mit der NSU-Affäre:
Geschrieben am 19-09-2012 |
Frankfurt (ots) - Henkels Verhalten markiert ein politisches
Versagen, das aber keineswegs als Politikversagen zu deuten ist.
Während an den Schnittstellen zwischen Politik und den Institutionen
der Inneren Sicherheit kaum mehr zwischen Nachlässigkeit, Unvermögen
und Geheimniskrämerei zu unterscheiden ist, haben sich die Mitglieder
im Untersuchungsausschuss des Bundestages an die Herkulesaufgabe
gemacht, Klarheit in dieses dunkle Kapitel der deutschen
Kriminalgeschichte zu bringen.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
418413
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Bundesländer einig beim Melderecht / NRW-Innenminister Ralf Jäger: Meldebehörden sind keine Dienstleister für Adresshändler Berlin (ots) - Der Bundesrat hat sich am Mittwoch auf eine
gemeinsame Linie beim Melderecht verständigt. Wie es hieß, wollen
alle 16 Länder einen Antrag Nordrhein-Westfalens unterstützen und
gemeinsam den Vermittlungsausschuss anrufen, um das umstrittene
schwarz-gelbe Gesetz zu kippen. Der Streitpunkt ist, ob Bürger bei
der Weitergabe von Daten für gewerbliche Zwecke ausdrücklich
zustimmen müssen oder nur, wie von der schwarz-gelben Koalition im
Bundestag vorgesehen, ein Widerspruchsrecht haben. Der Bundesrat
verlangt nun die Zustimmungslösung. mehr...
- Rede zur Freiheit mit dem Theodor-Wolff-Preisträger und Journalisten Dr. Helmut Herles in Bonn Potsdam (ots) - Die "Bonner Republik" steht für fünf bewegte
Dekaden politischer Entscheidungen durch und mit Menschen, die an
vielen Stellen und Funktionen dieser Republik mitgewirkt haben. Wie
kaum ein anderer hat Dr. Helmut Herles, langjähriger Korrespondent
der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Chefredakteur des Bonner
Generalanzeiger, diese Zeit aus der Nähe betrachtet. Sein Blick auf
das Vergangene und Fortdauernde steht im Mittelpunkt der Rede zur
Freiheit in Bonn.
Zu ihr lädt die Friedrich-Naumann-Stiftung für die mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Ein Herz für Raser
Kommentar zu Radarwarnern Regensburg (ots) - Rasen, drängeln, Lichthupe, Vogelzeigen -
gestern Abend auf dem Weg nach Hause wieder erlebt? Wenn sie sich
hinters Steuer setzen, mutieren manche Leute zum wilden Tier. Viel zu
viele Autofahrer lassen Gesetze und Regeln nur für die Anderen
gelten. Daher regiert auf deutschen Straßen die Rücksichtslosigkeit.
Die traurigen Folgen sind nachzulesen in der jüngsten
Unfallstatistik: Erstmals seit 20 Jahren ist die Zahl der
Verkehrstoten 2011 wieder gestiegen - und zwar gleich um 9,4 Prozent.
3991 Menschen wurden getötet mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Realitätsfern / Kommentar zur Legalisierung von Blitz-Warnern Mainz (ots) - Die Diskussion um die Legalisierung von
elektronischen Blitz-Warnern im Auto geht an der Realität auf
Deutschlands Straßen vorbei. Denn sie bezieht sich nur auf die
Warnung vor stationären Starenkästen. Die kennt ohnehin jeder, der
einmal eine so überwachte Strecke gefahren ist, sei es innerorts, der
Landstraße oder der Autobahn. Und damit sorgen sie zumindest auf
diesem Streckenabschnitt zuverlässig für Disziplin. Wenn dann auch
noch das Navi oder Smartphone piepst, dann ist dies unschädlich, denn
es warnt ohnehin nur mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Stratege Seehofer auf der Erfolgsspur
Der CSU-Chef steht in Umfragen glänzend da. Er darf sogar von einer absoluten Mehrheit träumen. Leitartikel von Christine Schröpf Regensburg (ots) - Horst Seehofer plant seine wichtigste Schlacht
mit beachtlichem Geschick. Offiziell ist der Wahlkampf längst nicht
eröffnet, doch hinter den Kulissen bringt der CSU-Chef seine Truppen
in Stellung und tüftelt am perfekten Timing fürs Projekt Machterhalt.
Dabei liegt er gut im Rennen. Ohne die CSU geht auch ab 2013 nichts,
vielleicht klappt's sogar mit der absoluten Mehrheit. Der Aigner-Coup
ist ein wichtiges Puzzlestück. Der Wechsel der
Landwirtschaftsministerin von Berlin nach München hat den von
Seehofer erwünschten mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|