General-Anzeiger: Röttgen tritt nicht bei Wahl für CDU-Vorstand an
Geschrieben am 19-09-2012 |
Bonn (ots) - Der frühere Bundesumweltminister Norbert Röttgen wird
nach Informationen des "General-Anzeigers" Bonn beim nächsten
CDU-Bundesparteitag im Dezember in Hannover nicht für den
Bundesvorstand der Partei kandidieren. Das teilte der noch amtierende
stellvertretende Parteivorsitzende gestern Abend bei der
Vorstandssitzung des CDU-Kreisverbandes Rhein-Sieg mit. Die
CDU-Kreisvorsitzende Elisabeth Winkelmeier-Becker sagte dem
"General-Anzeiger": "Er möchte sich mehr auf seinen Wahlkreis im
Rhein-Sieg-Kreis konzentrieren." Röttgen hatte nach der verlorenen
Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen sein Amt als Landesparteichef
abgegeben und war als Bundesumweltminister zurückgetreten. Vor
wenigen Wochen hatte Röttgen noch angekündigt, im Bundesvorstand
seiner Partei bleiben zu wollen.
Pressekontakt:
General-Anzeiger
Kai Pfundt
Telefon: 0228 / 66 88 442
k.pfundt@ga-bonn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
418448
weitere Artikel:
- NRZ: Der Druck fängt früh an - Kommentar zum Weltkindertag von Katrin Martens Essen (ots) - Das sind Zahlen, die erschrecken: Bis zu 45 Stunden
in der Woche arbeiten Kinder und Jugendliche in der oder für die
Schule. Zum Weltkindertag, an dem alljährlich die
UN-Kinderrechtskonvention und ihre mangelnde Umsetzung diskutiert
wird, hat Unicef diesmal ein neues Thema gesetzt. Denn versteckt in
Artikel 31 der UN-Konvention gibt es auch ein "Recht des Kindes auf
Ruhe und Freizeit, auf Spiel und aktive Erholung". Die Zahlen, die
Unicef vorlegt, zeugen davon, dass die Realität in deutschen Familien
anders aussieht. mehr...
- Schwäbische Zeitung: Nur ein kleiner Schritt - Kommentar Leutkirch (ots) - Ein Meilenstein ist die Neonazidatei nicht, nur
ein überfälliger Schritt in die richtige Richtung. Dass 36 (!)
rivalisierende Dienste, die bisher getrennt vor sich hingewurschtelt
haben, nun Namen von Neonazis austauschen wollen, ist immerhin ein
Anfang. Doch viele Fragen bleiben: Führt ein Suchmuster, das
Gewaltbereite aufführt, geistige Brandstifter sowie V-Leute aber
ausschließt, zum Erfolg? Hält das von der Antiterrordatei geklonte
Konzept der anhängigen Verfassungsbeschwerde stand? Was ist, wenn die
eine Behörde mehr...
- Schwäbische Zeitung: Wir drucken die Karikaturen nicht - Leitartikel Leutkirch (ots) - Es ist eine Provokation um der Provokation und
der Gewinnmaximierung willen. Ein billiger PR-Gag einer französischen
Satire-Zeitung, die nach Aufmerksamkeit heischt, die sie im normalen
Medienalltag nicht bekommt. Mit intellektuell verbrämten Witzen über
den Propheten Mohammed kann man seine Kassen klingeln lassen. Charlie
Hebdo pflegt diese Verkaufsstrategie seit Jahren. In dieser Woche
waren die Kioske sofort leer gekauft und 75000 Exemplare mussten
nachgedruckt werden.
Schon 2006 hatten die Franzosen dank mehr...
- Rheinische Post: Öl ins Feuer
Kommentar Von Sylvie Stephan Düsseldorf (ots) - Charlie Hebdo" hat wieder zugschlagen. Abermals
provoziert das bissige Satireblatt mit Mohammed-Karikaturen. Diesmal
kommt die Veröffentlichung just zu dem Zeitpunkt, da das Schmähvideo
aus den USA die arabische Welt aufpeitscht. Damit ist die aktuelle
Kontroverse um Meinungsfreiheit und Respekt vor Andersgläubigen auf
europäischem Boden angelangt. Der Zwiespalt bereitet im Mutterland
der Menschenrechte mit seinen Millionen Muslimen besondere
Bauchschmerzen. Ja, eine Demokratie wie Frankreich muss Meinungs- und
Pressefreiheit mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Strafbarkeit von Steuergeldverschwendung =
von Stefan Küper Düsseldorf (ots) - Wer Steuerhinterzieher zu Recht kompromisslos
ermittelt und bestraft, der muss endlich auch auf der Ausgabenseite
konsequent sein und Steuergeldverschwendung ahnden. Die Argumentation
des Bundes der Steuerzahler für einen erweiterten Straftatbestand der
Haushaltsuntreue ist einleuchtend. Zwar gibt es schon gesetzliche
Regelungen auf diesem Feld, aber diese greifen in vielen Fällen
nicht. Ein neues Gesetz könnte hingegen die manchmal offenbar in
Verwaltungen anzutreffende Neigung, bei der Kostenkalkulation grob zu mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|