Stuttgarter Nachrichten: Warnung vor Blitzern
Geschrieben am 19-09-2012 |
Stuttgart (ots) - Abschreckende Wirkung haben die Starenkästen
nur, wenn Raser tatsächlich geblitzt werden. Man braucht ja nur zu
beobachten, wie sich Ortskundige verhalten: Sie fahren mit korrekter
Geschwindigkeit auf einen Blitzer zu. Sobald sie ihn passiert haben,
geben viele Fahrer wieder Gas und gefährden damit womöglich sich
selbst oder andere Verkehrsteilnehmer. Das Wissen um den Standort
eines Blitzers führt also keineswegs dazu, verantwortungsbewusst Auto
zu fahren. Somit ist es auch sinnlos, das Verbot von
Radarfallen-Warnern aufzuheben.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
418477
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Saarländische Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer für höheren Spitzensteuersatz Düsseldorf (ots) - In der Debatte über die ungleiche Verteilung
der Vermögen in Deutschland hat sich Saarlands Ministerpräsidentin
Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) für einen höheren Spitzensteuersatz
ausgesprochen. Eine Vermögenssteuer lehnt die CDU-Politikerin
allerdings ab. "Ich bin der Meinung, dass Gerhard Schröder damals den
Spitzensteuersatz zu sehr abgesenkt hat. Darüber muss man reden
können", sagte Kramp-Karrenbauer der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Eine Steuerreform dürfte aber
Personenunternehmen mehr...
- Rheinische Post: Grüne drängen Altmaier zu Endlagergesetz Düsseldorf (ots) - Der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Jürgen
Trittin, hat Umweltminister Peter Altmaier (CDU) im Streit um das
Gesetz zur bundesweiten Suche nach einem Endlager für Atommüll
Untätigkeit vorgeworfen. "Immer noch gibt es große Differenzen in der
Sache", sagte Trittin der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Donnerstagausgabe). Es gebe noch keine Einigung bei der
Behördenstruktur, bei der Frage, wie mit Gorleben umgegangen werde,
nach welchen Kriterien die Endlagersuche stattfinden soll und der
Zahl der mehr...
- Rheinische Post: SPD lehnt Eisenbahnnovelle ab Düsseldorf (ots) - Die SPD hat gegen die von der Regierung
geplante Eisenbahnregulierung heftigen Widerstand im Bundesrat
angekündigt. "Das Vorhaben ist ein Stück aus dem Tollhaus", sagte
NRW-Verkehrsminister Michael Groschek (SPD) der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Insbesondere
die künftige gesetzliche Vorgabe für die Deutsche Bahn, in ihren
Bahnhöfen Platz für den Verkauf von Fahrkarten durch Wettbewerber zu
schaffen, lehnen die Sozialdemokraten ab. "Das ist so, als würde die
Lufthansa gezwungen, mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: Schildbürgerstreiche Karlsruhe (ots) - Manches klingt nach einem schlechten Witz. Doch
was der Steuerzahlerbund in seinem jährlichen Report berichtet, ist
traurige Realität und dazu noch richtig teuer. Der Verein
dokumentiert die wildesten Schildbürgerstreiche und deckt die
Verschwendung öffentlicher Gelder auf. Untaugliche
Kinderplanschbecken und unrentable Biogasanlagen sind dabei kleinere
Posten, die millionenschweren Irrtümer am neuen Berliner Flughafen
und am Nürburgring die dicken Brocken. Auch im Südwesten gibt es
Fehlplanungen, für die der Steuerzahler mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: Überfällige Neuordnung Karlsruhe (ots) - Ein Versäumnis wird beseitigt, ein Geburtsfehler
behoben. Seit 2004 gibt es das Gemeinsame Terrorismusabwehrzentrum in
Berlin-Treptow, in dem Vertreter aller Sicherheitsbehörden des Bundes
und der Länder zusammenarbeiten, ihre Erkenntnisse austauschen und
ihre Aktionen koordinieren. Doch bislang war die Arbeit der Experten
ausschließlich auf jene Bedrohung, die durch den islamistischen
Terrorismus ausgeht, beschränkt. Die zentral geführte
Anti-Terror-Datei, die die Erkenntnisse der Polizei wie der
Geheimdienste und mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|