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Health by the Numbers zeigt, dass die forschungsbasierte Pharmabranche ihren Ankündigungen zum Thema Gesundheitsvorsorge Taten folgen lässt und die Mitarbeitergesundheit priorisiert

Geschrieben am 25-09-2012

Genf, Schweiz (ots/PRNewswire) -

- Gesundheitsprogramme am Arbeitsplatz können zu effektiven
Win-Win-Situationen für Arbeitnehmer und Unternehmen führen
- Berichte zeigen, dass Pharmaunternehmen Initiativen vorantreiben, die durch
Krankheitsvorsorge und Behandlungsmassnahmen zur Verbesserung der Gesundheit beitragen
und mehr als 1,1 Millionen Arbeitnehmer weltweit erreichen

Die International Federation of Pharmaceutical Manufacturers and
Associations (IFPMA) veröffentlichte heute den Bericht Health by the
Numbers, in dem die Ergebnisse des 2011 durchgeführten IFPMA Wellness
Survey enthalten sind. Im Zuge dieser Begutachtung versuchte die
IFPMA zu dokumentieren, in welchem Ausmass sich ihre
Mitgliedsunternehmen in Gesundheitsprogramme einbringen, wie gross
deren Reichweite ist und wie die Unternehmen zum Wohlergehen der
Arbeitnehmer beitragen.

Im Bericht wird ausserdem darauf eingegangen, welche Rolle
Gesundheitsprogramme am Arbeitsplatz im Hinblick auf nicht
übertragbare Krankheiten (NCD) spielen. NCD sind für 63 % aller
weltweiten Todesfälle verantwortlich. Durch Änderungen des
Lebensstils und der damit verbundenen Verhaltensweisen kann ihnen
jedoch entgegengewirkt werden.

"Unsere Unternehmen haben schon lange erkannt, dass die gezielte
Verbesserung der Mitarbeitergesundheit eine Win-Win-Situation für
alle Beteiligten ist: Mitarbeiter leben ein längeres und gesünderes
Leben und Unternehmen sind demnach leistungsfähiger", so Eduardo
Pisani, Generaldirektor der IFPMA. "IFPMA-Unternehmen treiben
Gesundheitsinitiativen voran, die weit über den Arbeitsplatz
hinausgehen. Da die meisten Menschen mehr Wachstunden bei der Arbeit
als irgendwo sonst verbringen, sind diese Gesundheitsprogramme
wirklich nützliche und nachhaltige Unterfangen."

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den privaten Sektor
aufgefordert, gesunde Arbeitsplätze zu fördern und gezielt zu
unterstützen.[1]Health by the Numbers zeigt, wie die 20 an der
Umfrage beteiligten Mitgliedsunternehmen ihre Arbeitsstätten in
Plattformen für ein gesünderes Leben umgewandelt haben. Dazu gehören
auch die folgenden wesentlichen Ergebnisse:

- 85 % konzentrieren sich auf die Vorsorge und Behandlung von NCD
- 65 % wurden vor 2005 ins Leben gerufen
- 85 % bieten Unterstützung bei der Raucherentwöhnung
- 50 % konzentrieren sich auf Vorsorge- oder Unterstützungsleistungen
bezüglich der psychischen Gesundheit
- 70 % führen Folgeabschätzungen durch

Die 1-seitige "Infografik" des Berichts ist hier [http://www.ifp
ma.org/fileadmin/content/Publication/2012/Health-By-The-Numbers_infog
raphic.pdf ] abrufbar http://www.ifpma.org/fileadmin/content/Publica
tion/2012/Health-By-The-Numbers_infographic.pdf .

Der vollständige Bericht ist hier [http://www.ifpma.org/fileadmi
n/content/Publication/2012/Health-By-The-Numbers_report.pdf ]
abrufbar http://www.ifpma.org/fileadmin/content/Publication/2012/Heal
th-By-The-Numbers_report.pdf .

--------------------------------------------------

1. Weltgesundheitsorganisation, 2012, Anhang zum
Diskussionspapier 1: Effektive Ansätze zur Verbesserung
sektorübergreifender NCD-Massnahmen. Verfügbar auf:
http://www.who.int/entity/nmh/events/2012/annex_discussion_paper1.pdf

Informationen zur IFPMA:

Die IFPMA vertritt forschungsbasierte Pharmaunternehmen und
Verbände aus aller Welt. Die 1,3 Millionen Mitarbeiter der
forschungsbasierten Pharmabranche erforschen, entwickeln und stellen
Medikamente und Impfstoffe zur Verfügung, um die Lebensqualität von
Patienten weltweit zu verbessern. Die in Genf ansässige IFPMA
unterhält offizielle Verbindungen zu den Vereinten Nationen und
bringt ihre Branchenexpertise gezielt ein, um den globalen
Gesundheitsbereich bei der Suche nach Lösungen zur Verbesserung der
Weltgesundheit zu unterstützen.

Übersetzung von einem Dritten angeboten - originale englische
Version verfügbar unter http://www.ifpma.org/news/news-releases.html



Pressekontakt:
Für nähere Informationen wenden Sie sich an: Peter Shelby,
IFPMA, Tel.: +41/22-338-3223, Mobil: +41/79-820-2599,
p.shelby@ifpma.org;
Ali Karami-Ruiz, IFPMA, Tel.: +41/22-338-3229, Mob.: +41/78-850-2903,
a.karami-ruiz@ifpma.org


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