Mitteldeutsche Zeitung: zu Bahnpreisen
Geschrieben am 25-09-2012 |
Halle (ots) - Denn die Bahn muss gerade in Zeiten stetig
steigender Benzinpreise um neue Dauerkunden werben: mit schnellen
Zugverbindungen, modernen Zügen, mit Pünktlichkeit und attraktiven
Tarifen. Preissteigerungen sind das Gegenteil und halten vom
Umsteigen ab.
Überdies muss die Bahn aufpassen, dass sie nicht einen Teil der
Stammkunden nachhaltig verärgert, indem die Bahncard 50 immer teurer
wird und gleichzeitig mit Sonderangeboten Konkurrenz aus dem eigenen
Haus bekommt. Wenn Bahncard-50-Inhaber den Eindruck gewinnen, dass
sich die Ausgabe für die Rabattkarte nicht mehr lohnt, hätte das
Unternehmen ein großes Problem.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
419578
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): Bahnfahren wird teurer
Mangelnde Qualität
ANDREA FRÜHAUF Bielefeld (ots) - Die gestiegenen Energiepreise liefern zwar auf
den ersten Blick eine plausible Begründung für die Erhöhung der
Fahrpreise im Personennahverkehr. Doch die Regelmäßigkeit, mit der
die Deutsche Bundesbahn Reisenden zum Fahrplanwechsel eine
Preiserhöhung quasi als Weihnachtspräsent serviert, dürfte manchem
Fahrgast, der auf die Bahn angewiesen ist, ziemlich auf den Magen
schlagen. Dabei zeichnet sich bereits nach dem ersten Halbjahr 2012
ab, dass die Bahn auch dank steigender Fahrgastzahlen Umsatz und
Gewinn erhöhen mehr...
- Westfalenpost: Betreuungsgeld Hagen (ots) - Nein, selbstverständlich wird die Koalition nicht
zerbrechen. Jetzt nicht. Streitpunkte gibt es zwar zuhauf, CDU/CSU
und FDP liegen ja nicht nur beim Thema Betreuungsgeld im Clinch. Doch
der Machterhaltungstrieb ist größer, insbesondere bei den Liberalen.
Da
mögen andere Mütter noch so schöne Töchter haben (O-Ton
Entwicklungshilfeminister Niebel, FDP): Die politischen Erben von
Walter Scheel und Hans-Dietrich Genscher wissen, dass der Abschied
aus der Bundesregierung die Partei schnurstracks in die Existenzkrise mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Koalitionszoff um das Betreuungsgeld
Am Abgrund
ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN Bielefeld (ots) - Union und FDP streiten mal wieder. Ginge es um
eine Paartherapie, könnte sich wohl kein Psychologe vor der Diagnose
drücken, dass eine Trennung das Beste für diese Partnerschaft sei.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat erst vor einer Woche Schwarz-Gelb
als das beste aller möglichen Bündnisse angepriesen. Dumm gelaufen,
dass die Traumkoalition nur eine Woche später am Abgrund steht - und
alles nur wegen des Betreuungsgeldes. Es ist Merkels Pech, dass
etliche Abgeordnete in der Union den von der CDU-Chefin einst selbst mehr...
- Westfalenpost: Hochschulen und Doppeljahrgang Hagen (ots) - Aller Gesundbeterei der Ministerin zum Trotz: Die
Hochschulen sind auf den Studenten-Tsunami, der mit dem doppelten
Abiturjahrgang 2013 auf NRW zurollt, nicht ausreichend vorbereitet.
Nun drohen Chaos, Provisorien und neue Studienbeschränkungen.
Während die geburtenstarken Jahrgänge an die Hochschulen
drängen, verkürzt die Politik mit dem G8-Abitur die Schulzeit, setzt
die Wehrpflicht aus und streicht in NRW die Studiengebühren.
Gleichzeitig steigt die Studierneigung - auch bei Berufstätigen.
Intelligentes politisches mehr...
- "DER STANDARD"-Kommentar: "Zahlen für Athen - das kleinere Übel" von András Szigetvari Ohne einen weiteren Schuldenschnitt wird Griechenland nicht
rettbar sein (ET 26.09.2012)
Wien (ots) - Auf den ersten Blick klingt die Forderung, die am
Dienstag aus dem griechischen Finanzministerium kam, absurd. Um die
griechische Schuldenlast zu drücken, soll die Europäische Zentralbank
(EZB) dem Land entgegenkommen und ihre Kredite an Athen strecken.
Griechenland hat von den Partnern in der Eurozone bereits zwei
Hilfspakete erhalten, aber die Vereinbarungen mit seinen Geldgebern
wieder und wieder gebrochen, und da sollen die europäischen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|