PHOENIX-Programmhinweis - UNTER DEN LINDEN: Die drohende Inflation - geht es jetzt an Rente und Erspartes? - Montag, 15. Oktober 2012, 22.15 Uhr
Geschrieben am 12-10-2012 |
Bonn (ots) - Michael Hirz diskutiert mit
Oskar Lafontaine, Fraktionsvorsitzender Die Linke im
Saarländischen Landtag und
Prof. Michael Hüther, Direktor Institut der deutschen Wirtschaft
Köln
Wiederholung um 24.00 Uhr
Pressekontakt:
PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
422769
weitere Artikel:
- Neues Deutschland: Tiertransporte in der EU: Folter mit Gütesiegel¶ Berlin (ots) - Nicht nur der Weg zur Hölle, auch der zum
Schlachthof ist mit Vorsätzen gepflastert. Allerdings nicht mit
guten. Das macht die Europäische Union deutlich, indem sie Jahr für
Jahr Hunderte Millionen »Nutztiere« vorsätzlich ohne klar definierte
Zeitbegrenzungen durch den Kontinent karren lässt. Unter Bedingungen,
deren Horror allenfalls bei einer der löchrigen Kontrollen oder beim
Einsatz engagierter Tierschützer an die Öffentlichkeit kommt. Die
Verkürzung dieser Schreckenswege stand jetzt wieder einmal auf der
Agenda mehr...
- Südwest Presse: KOMMENTAR · NOBELPREIS Ulm (ots) - Gute Wahl
Fünf kluge, unabhängige und nicht ins aktuelle politische Gerangel
verstrickte Persönlichkeiten haben eine gute Wahl getroffen. Die
Juroren des Nobelpreises haben den Blick frei für den Wert der EU
jenseits der Debatten über den angeschlagenen Euro oder das Verbot
von Glühbirnen. Es ist frappierend, wie oft Menschen aus Afrika und
anderen Erdteilen das friedliche Zusammenwachsen des europäischen
Kontinents als ihr Vorbild darstellen, während viele Akteure in
Europas Hauptstädten im Klein-Klein der Tagespolitik mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Friedensnobelpreis =
Von Wibke Busch Düsseldorf (ots) - Ist das Nobelkomitee denn noch ganz gescheit?
Der Friedenspreis 2012 an eine Europäische Union, die mitten in der
größten Krise ihrer Geschichte steht und mehr und mehr die Akzeptanz
ihrer Bürger verliert? Die Antwort lautet eindeutig: ja. Die
Entscheidung aus Oslo ist goldrichtig, gerade wegen der jetzigen
Euro- und Schuldenkrise in Europa. Denn sie macht deutlich, wofür der
politische Einigungsprozess im Kern steht und warum es sich lohnt,
für diese Idee zu kämpfen.
Nun also sind wir Deutschen nicht mehr mehr...
- WAZ: Glückwunsch, Europa! Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Der Friedensnobelpreis für die EU - eine
Verlegenheitslösung? Mitnichten! Es ist die überfällige Ehrung einer
Institution, deren Verdienste von den meisten von uns längst als
normal wahrgenommen werden. Doch genau da liegt das Verdienst. Denn
auch wenn die EU oft mit einem negativen Touch versehen ist, wenn
"die in Brüssel" als Verkörperung des Bürokratismus beschimpft werden
- die EU steht für ein Europa ohne Krieg, ein Europa der Versöhnung,
ein Europa ohne Grenzen. Politiker wie Adenauer und Schuman legten
dafür mehr...
- DER STANDARD-Kommentar "Fragwürdige Signalwirkung" von Alexandra Föderl-Schmid "Die EU mit dem Friedensnobelpreis auszuzeichnen ist eine
vergebene Chance" - Ausgabe 13.10.2012
wien (ots) - Jeremy Rifkin darf sich bestätigt fühlen: Als der
US-Autor 2006 in seinem Buch Der Europäische Traum enthusiastisch
die EU als Friedensprojekt pries, wurde er belächelt. Zumindest
wundern darf man sich über die Entscheidung, heuer den
Friedensnobelpreis an die Europäische Union zu verleihen. Nicht nur
Kommissionspräsident José Manuel Barroso hat dies "überrascht", wie
er freimütig sagte.
Wer begründet, dass die EU "entscheidend mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|